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Глава 22 
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Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden a) wider die Jünger des Herrn und ging zum Hohenpriester - a) Apg. 8,3. (Apg. 9, 1–22: vgl. Apg. 22,3–16; Apg. 26,9–18.)
und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf daß, so er etliche dieses Weges fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führte gen Jerusalem.
Und da er auf dem Wege war und nahe an Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel; - 1. Korinther 15,8.
und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Er aber sprach: Herr, wer bist du? Der Herr sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. a) Es wird dir schwer werden, wider den Stachel zu A) lecken. - A) auszuschlagen. a) Apg. 5,39.
Und er sprach mit Zittern und Zagen: Herr, was willst du, daß ich tun soll? Der Herr sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst.
Die Männer aber, die seine Gefährten waren, standen und waren erstarrt; denn sie hörten die Stimme, und sahen niemand.
Saulus aber richtete sich auf von der Erde; und als er seine Augen auftat, sah er niemand. Sie nahmen ihn aber bei der Hand und führten ihn gen Damaskus;
und er war drei Tage nicht sehend und aß nicht und trank nicht.
Es war aber ein Jünger zu Damaskus mit Namen Ananias; zu dem sprach der Herr im Gesichte: Ananias! Und er sprach: Hier bin ich, Herr.
Der Herr sprach zu ihm: Stehe auf und gehe hin in die Gasse, die da heißt »die gerade«, und frage in dem Hause des Judas nach einem namens Saul von a) Tarsus; denn siehe, er betet – - a) Apg. 21,39.
und hat gesehen im Gesicht einen Mann mit Namen Ananias zu ihm hineinkommen und die Hand auf ihn legen, daß er wieder sehend werde.
Ananias aber antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört von diesem Manne, wieviel Übles er deinen Heiligen getan hat zu Jerusalem;
und er hat allhier Macht von den Hohenpriestern, zu binden alle, die a) deinen Namen anrufen. - a) 1. Korinther 1,2.
Der Herr sprach zu ihm: Gehe hin; denn dieser ist mir ein auserwähltes Rüstzeug, daß er meinen Namen trage vor den a) Heiden und vor den b) Königen und vor den Kindern von Israel. - a) Römer 1,5. b) Apg. 25,13; Apg. 27,24.
Ich will ihm zeigen, wieviel er leiden muß um meines Namens willen. - Apg. 9, 23.29; 2. Korinther 11,23–28.
Und Ananias ging hin und kam in das Haus und legte die Hände auf ihn und sprach: Lieber Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt (der dir erschienen ist auf dem Wege, da du her kamst), daß du wieder sehend und mit dem heiligen Geist erfüllet werdest.
Und alsobald fiel es von seinen Augen wie Schuppen, und er ward wieder sehend 19. und stand auf, ließ sich taufen
§und nahm Speise zu sich und stärkte sich. Saulus aber war eine Zeitlang bei den Jüngern zu Damaskus.
Und alsbald predigte er Christum in den Schulen, daß derselbe Gottes Sohn sei.
Sie entsetzten sich aber alle, die es hörten, und sprachen: Ist das nicht, a) der zu Jerusalem verstörte alle, die diesen Namen anrufen, und darum hergekommen, daß er sie gebunden führe zu den Hohenpriestern? - a) Apg. 9, 1.14; Apg. 8,1; Apg. 26,10.
Saulus aber ward immer kräftiger und trieb die Juden in die Enge, die zu Damaskus wohnten, und bewährte es, daß dieser ist der Christus. - Apg. 18,28.
Und nach vielen Tagen hielten die Juden einen Rat zusammen, daß sie ihn töteten.
Aber es ward Saulus kundgetan, daß sie ihm nachstellten. Sie hüteten aber Tag und Nacht an den Toren, daß sie ihn töteten.
Da nahmen ihn die Jünger bei der Nacht und taten ihn durch die Mauer und ließen ihn in einem Korbe hinab. - 2. Korinther 11,32.33.
Da aber Saulus gen Jerusalem kam, versuchte er, sich zu den Jüngern zu tun; und sie fürchteten sich alle vor ihm und glaubten nicht, daß er ein Jünger wäre. - Galater 1,17–19.
Barnabas aber nahm ihn zu sich und führte ihn zu den Aposteln und erzählte ihnen, wie er auf der Straße den Herrn gesehen und er mit ihm geredet und wie er zu Damaskus den Namen Jesu frei gepredigt hätte. - Apg. 9, 20.
Und er war bei ihnen und ging aus und ein zu Jerusalem und predigte den Namen des Herrn Jesu frei.
Er redete auch und befragte sich mit den Griechen; aber sie stellten ihm nach, daß sie ihn töteten.
Da das die Brüder erfuhren, geleiteten sie ihn gen Cäsarea und schickten ihn a) gen Tarsus. - a) Apg. 11,25; Galater 1,21.
So hatte nun die Gemeinde Frieden durch ganz Judäa und Galiläa und Samarien und baute sich und wandelte in der Furcht des Herrn und ward erfüllt mit Trost des heiligen Geistes.
Es geschah aber, da Petrus durchzog allenthalben, daß er auch zu den Heiligen kam, die zu Lydda wohnten.
Daselbst fand er einen Mann mit Namen Äneas, acht Jahre lang auf dem Bette gelegen, der war gichtbrüchig.
Und Petrus sprach zu ihm: Äneas, Jesus Christus macht dich gesund; stehe auf und bette dir selber! Und alsobald stand er auf.
Und es sahen ihn alle, die zu Lydda und in Saron wohnten; die bekehrten sich zu dem Herrn.
Zu Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabea (welches verdolmetscht heißt: Rehe), die war voll guter Werke und Almosen, die sie tat.
Es begab sich aber zu der Zeit, daß sie krank ward und starb. Da wuschen sie dieselbe und legten sie auf den Söller.
Nun aber Lydda nahe bei Joppe ist, da die Jünger hörten, daß Petrus daselbst war, sandten sie zwei Männer zu ihm und ermahnten ihn, daß er sich’s nicht ließe verdrießen, zu ihnen zu kommen.
Petrus aber stand auf und kam mit ihnen. Und als er hingekommen war, führten sie ihn hinauf auf den Söller, und traten um ihn alle Witwen, weinten und zeigten ihm die Röcke und Kleider, welche die Rehe machte, als sie noch bei ihnen war.
Und da Petrus sie alle hinausgetrieben hatte, kniete er nieder, betete und wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabea, a) stehe auf! Und sie tat ihre Augen auf; und da sie Petrus sah, setzte sie sich wieder. - a) Markus 5,41.
Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf und rief die a) Heiligen und die Witwen und stellte sie lebendig dar. - a) Apg. 9, 32.
Und es ward kund durch ganz Joppe, und viele wurden gläubig an den Herrn.
Und es geschah, daß er lange Zeit zu Joppe blieb bei einem Simon, der ein Gerber war. - Apg. 10,6.
Ihr Männer, liebe a) Brüder und Väter, höret mein Verantworten an euch. - a) Apg. 7,2; Apg. 13,26.
Da sie aber hörten, daß er auf hebräisch zu ihnen redete, wurden sie noch stiller. Und er sprach: - Apg. 21,40.
Ich bin ein jüdischer Mann, geboren zu Tarsus in Zilizien und erzogen in dieser Stadt zu den Füßen a) Gamaliels, gelehrt mit allem Fleiß im väterlichen Gesetz, und war ein Eiferer um Gott, gleichwie ihr heute alle seid, - a) Apg. 5,34. (Apg. 22, 3–21: vgl. Apg. 9,1–29; Apg. 26,9–20.)
und habe diesen Weg verfolgt bis an den Tod. Ich band sie und überantwortete sie ins Gefängnis, Männer und Weiber; - Apg. 8,3.
wie mir auch der Hohepriester und der ganze Haufe der Ältesten Zeugnis gibt, von welchen ich Briefe nahm an die Brüder und reiste gen Damaskus, daß ich, die daselbst waren, gebunden führte gen Jerusalem, daß sie bestraft würden.
Es geschah aber, da ich hinzog und nahe an Damaskus kam, um den Mittag, umleuchtete mich schnell ein großes Licht vom Himmel.
Und ich fiel zum Erdboden und hörte eine Stimme, die sprach zu mir: Saul, Saul, was verfolgst du mich?
Ich antwortete aber: Herr, wer bist du? Und er sprach zu mir: Ich bin Jesus von Nazareth, den du verfolgst.
Die aber mit mir waren, sahen das Licht und erschraken; die Stimme aber des, der mit mir redete, hörten sie nicht.
Ich sprach aber: Herr, was soll ich tun? Der Herr aber sprach zu mir: Stehe auf und gehe gen Damaskus; da wird man dir sagen von allem, was dir zu tun verordnet ist.
Als ich aber vor Klarheit dieses Lichtes nicht sehen konnte, ward ich bei der Hand geleitet von denen, die mit mir waren, und kam gen Damaskus.
Es war aber ein gottesfürchtiger Mann nach dem Gesetz, Ananias, der ein gut Gerücht hatte bei allen Juden, die daselbst wohnten;
der kam zu mir und trat her und sprach zu mir: Saul, lieber Bruder, siehe auf! Und ich sah ihn an zu derselben Stunde.
Er aber sprach: Der Gott unsrer Väter hat dich verordnet, daß du seinen Willen erkennen solltest und sehen den Gerechten und hören die Stimme aus seinem Munde;
denn du wirst sein Zeuge zu allen Menschen sein von dem, das du gesehen und gehört hast.
Und nun, was verziehest du? Stehe auf und laß dich taufen und abwaschen deine Sünden und rufe an den Namen des Herrn!
Es geschah aber, da ich wieder gen Jerusalem kam und betete im Tempel, daß ich entzückt ward und sah ihn.
Da sprach er zu mir: Eile und mache dich behend von Jerusalem hinaus; denn sie werden nicht aufnehmen dein Zeugnis von mir.
Und ich sprach: Herr, sie wissen selbst, daß ich gefangen legte und stäupte die, so an dich glaubten, in den Schulen hin und her; - Apg. 22, 4.
und da das Blut des Stephanus, deines Zeugen, vergossen ward, stand ich auch dabei und hatte Wohlgefallen an seinem Tode und a) verwahrte denen die Kleider, die ihn töteten. - a) Apg. 7,57; Apg. 8,1.
Und er sprach zu mir: Gehe hin; denn ich will dich ferne unter die Heiden senden! - Apg. 9,15; Apg. 13,2.
Sie hörten aber ihm zu bis auf dies Wort und hoben ihre Stimme auf und sprachen: Hinweg mit solchem von der Erde! denn es ist nicht billig, daß er leben soll. - Apg. 21,36.
Da sie aber schrieen und ihre Kleider abwarfen und den Staub in die Luft warfen,
hieß ihn der Hauptmann in das Lager führen und sagte, daß man ihn stäupen und befragen sollte, daß er erführe, um welcher Ursache willen sie also über ihn riefen.
Als man ihn aber mit Riemen anband, sprach Paulus zu dem Unterhauptmann, der dabeistand: a) Ist’s auch recht bei euch, einen römischen Menschen ohne Urteil und Recht zu geißeln? - a) Apg. 16,37; Apg. 23,27.
Da das der Unterhauptmann hörte, ging er zu dem Oberhauptmann und verkündigte ihm und sprach: Was willst du machen? Dieser Mensch ist römisch.
Da kam zu ihm der Oberhauptmann und sprach zu ihm: Sage mir, bist du römisch? Er aber sprach: Ja.
Und der Oberhauptmann antwortete: Ich habe dies Bürgerrecht mit großer Summe zuwege gebracht. Paulus aber sprach: Ich aber bin auch römisch geboren.
Da traten alsobald von ihm ab, die ihn befragen sollten. Und der Oberhauptmann fürchtete sich, da er vernahm, daß er römisch war, und er ihn gebunden hatte.
Des andern Tages wollte er gewiß erkunden, warum er verklagt würde von den Juden, und löste ihn von den Banden und hieß die Hohenpriester und ihren ganzen Rat kommen und führte Paulus hervor und stellte ihn unter sie.
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