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Глава 19 
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Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, - Matth. 25,37–40; Römer 12,8.
auf daß dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich.
Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und a) schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich. - a) 2. Könige 4,33.
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. - Jesaja 1,15.
Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer a) Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet. - a) Matth. 6, 32.
Darum sollt ihr also beten: a) Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt. - a) Lukas 11,2–4.
Dein Reich komme. a) Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. - a) Matth. 7,21; Lukas 22,42.
Unser täglich Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schulden, wie wir unsern Schuldigern vergeben. - Matth. 6, 14.15; Matth. 18,21–35.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn a) dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. - a) 1. Chronik 29,11–13.
Denn so ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
Wo ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben. - Markus 11,25.26.
Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. - Jesaja 58,5–9.
Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,
auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich.
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. - Matth. 19,21; Lukas 12,33.34; Kolosser 3,1.2.
Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; - Lukas 11,34–36.
ist aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. - Lukas 16,9.13.
Darum sage ich euch: a) Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? - a) Philemon 4,6; 1. Petrus 5,7; 1. Timotheus 6,6; Hebräer 13,5. (Matth. 6, 25–33: vgl. Lukas 12,22–31.)
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? - Matth. 10,29–31.
Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?
Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.
Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben a) eins. - a) 1. Könige 10.
So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?
Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.
Trachtet a) am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, b) so wird euch solches alles zufallen. - a) Römer 14,17. b) 1. Könige 3,13.14; Psalm 37,4.25.
Darum sorget nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe. - Matth. 6, 11; 2. Mose 16,19.
Und es begab sich, da Jesus diese Reden vollendet hatte, erhob er sich aus Galiläa und kam in das Gebiet des jüdischen Landes jenseit des Jordans; - (Matth. 19, 1–9: vgl. Markus 10,1–12.)
und es folgte ihm viel Volks nach, und er heilte sie daselbst.
Da traten zu ihm die Pharisäer, und versuchten ihn und sprachen zu ihm: Ist’s auch recht, daß sich ein Mann scheide von seinem Weibe um irgend eine Ursache? - Matth. 5,31.32.
Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Habt ihr nicht gelesen, daß, der im Anfang den Menschen gemacht hat, der machte, daß ein Mann und ein Weib sein sollte, - 1. Mose 1,27.
und sprach: »Darum wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und an seinem Weibe hangen, und werden die zwei ein Fleisch sein«? - 1. Mose 2,24.
So sind sie nun nicht zwei, sondern ein a) Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. - a) 1. Korinther 7,10.11.
Da sprachen sie: Warum hat denn Mose geboten, einen Scheidebrief zu geben und sich von ihr zu scheiden? - 5. Mose 24,1.
Er sprach zu ihnen: Mose hat euch erlaubt zu scheiden von euren Weibern wegen eures Herzens Härtigkeit; von Anbeginn aber ist’s nicht also gewesen.
Ich sage aber euch: Wer sich von seinem Weibe scheidet (es sei denn um der Hurerei willen) und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die Abgeschiedene freit, der bricht auch die Ehe. - Lukas 16,18.
Da sprachen die Jünger zu ihm: Steht die Sache eines Mannes mit seinem Weibe also, so ist’s nicht gut, ehelich werden.
Er sprach aber zu ihnen: Das Wort faßt nicht jedermann, sondern denen es gegeben ist. - 1. Korinther 7,7.17.
Denn es sind etliche verschnitten, die sind aus Mutterleibe also geboren; und sind etliche verschnitten, die von Menschen verschnitten sind; und sind etliche verschnitten, die sich selbst verschnitten haben um des Himmelreichs willen. Wer es fassen kann, der fasse es!
Da wurden Kindlein zu ihm gebracht, daß er die Hände auf sie legte und betete. Die Jünger aber fuhren sie an. - (Matth. 19, 13–15: vgl. Markus 10,13–16; Lukas 18,15–17.)
Aber Jesus sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich. - Matth. 18,2.3.
Und legte die Hände auf sie und zog von dannen.
Und siehe, einer trat zu ihm und sprach: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, daß ich das ewige Leben möge haben? - (Matth. 19, 16–30: vgl. Markus 10,17–31; Lukas 18,18–30.)
Er aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. a) Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. - a) Lukas 10,26–28.
Da sprach er zu ihm: Welche? Jesus aber sprach: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; - 2. Mose 20,12–16.
ehre Vater und Mutter«; und: a) »du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« - a) 3. Mose 19,18.
Da sprach der Jüngling zu ihm: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf; was fehlt mir noch?
Jesus sprach zu ihm: Willst du vollkommen sein, so gehe hin, verkaufe, was du hast, und gib’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm und folge mir nach! - Matth. 6,20; Lukas 12,33.
Da der Jüngling das Wort hörte, ging er betrübt von ihm; denn er hatte viele Güter. - Psalm 62,11.
Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen.
Und weiter sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.
Da das seine Jünger hörten, entsetzten sie sich sehr und sprachen: Ja, wer kann denn selig werden?
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist’s unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.
Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt; was wird uns dafür?
Jesus aber sprach zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Ihr, die ihr mir seid nachgefolgt, werdet in der Wiedergeburt, da des Menschen Sohn wird sitzen auf dem Stuhl seiner Herrlichkeit, auch sitzen auf zwölf Stühlen und richten die zwölf Geschlechter Israels. - Lukas 22,30.
Und wer verläßt Häuser oder Brüder oder Schwestern oder Vater oder Mutter oder Weib oder Kinder oder Äcker um meines Namens willen, der wird’s hundertfältig nehmen und das ewige Leben ererben. - Hebräer 10,34.
Aber viele, die da sind die Ersten, werden die Letzten, und a) die Letzten werden die Ersten sein. - a) Matth. 20,16; Lukas 13,30.
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