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Глава 7 
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Глава 13 
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Глава 28 
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Habt acht auf eure Almosen, daß ihr die nicht gebet vor den Leuten, daß ihr von ihnen gesehen werdet; ihr habt anders keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.
Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, - Matth. 25,37–40; Römer 12,8.
auf daß dein Almosen verborgen sei; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich.
Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler, die da gerne stehen und beten in den Schulen und an den Ecken auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.
Wenn aber du betest, so gehe in dein Kämmerlein und a) schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater im Verborgenen; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich. - a) 2. Könige 4,33.
Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viel Worte machen. - Jesaja 1,15.
Darum sollt ihr euch ihnen nicht gleichstellen. Euer a) Vater weiß, was ihr bedürfet, ehe denn ihr ihn bittet. - a) Matth. 6, 32.
Darum sollt ihr also beten: a) Unser Vater in dem Himmel! Dein Name werde geheiligt. - a) Lukas 11,2–4.
Dein Reich komme. a) Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel. - a) Matth. 7,21; Lukas 22,42.
Unser täglich Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schulden, wie wir unsern Schuldigern vergeben. - Matth. 6, 14.15; Matth. 18,21–35.
Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel. Denn a) dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. - a) 1. Chronik 29,11–13.
Denn so ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euch euer himmlischer Vater auch vergeben.
Wo ihr aber den Menschen ihre Fehler nicht vergebet, so wird euch euer Vater eure Fehler auch nicht vergeben. - Markus 11,25.26.
Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer sehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Angesicht, auf daß sie vor den Leuten scheinen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin. - Jesaja 58,5–9.
Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Angesicht,
auf daß du nicht scheinest vor den Leuten mit deinem Fasten, sondern vor deinem Vater, welcher verborgen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten öffentlich.
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen.
Sammelt euch aber Schätze im Himmel, da sie weder Motten noch Rost fressen und da die Diebe nicht nachgraben noch stehlen. - Matth. 19,21; Lukas 12,33.34; Kolosser 3,1.2.
Denn wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz.
Das Auge ist des Leibes Licht. Wenn dein Auge einfältig ist, so wird dein ganzer Leib licht sein; - Lukas 11,34–36.
ist aber dein Auge ein Schalk, so wird dein ganzer Leib finster sein. Wenn nun das Licht, das in dir ist, Finsternis ist, wie groß wird dann die Finsternis sein!
Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. - Lukas 16,9.13.
Darum sage ich euch: a) Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? - a) Philemon 4,6; 1. Petrus 5,7; 1. Timotheus 6,6; Hebräer 13,5. (Matth. 6, 25–33: vgl. Lukas 12,22–31.)
Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? - Matth. 10,29–31.
Wer ist aber unter euch, der seiner Länge eine Elle zusetzen möge, ob er gleich darum sorget?
Und warum sorget ihr für die Kleidung? Schauet die Lilien auf dem Felde, wie sie wachsen: sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht.
Ich sage euch, daß auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht bekleidet gewesen ist wie derselben a) eins. - a) 1. Könige 10.
So denn Gott das Gras auf dem Felde also kleidet, das doch heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird: sollte er das nicht viel mehr euch tun, o ihr Kleingläubigen?
Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen, was werden wir trinken, womit werden wir uns kleiden?
Nach solchem allem trachten die Heiden. Denn euer himmlischer Vater weiß, daß ihr des alles bedürfet.
Trachtet a) am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, b) so wird euch solches alles zufallen. - a) Römer 14,17. b) 1. Könige 3,13.14; Psalm 37,4.25.
Darum sorget nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe. - Matth. 6, 11; 2. Mose 16,19.
Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. - Römer 2,1; 1. Korinther 4,5.
Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden. - Markus 4,24.
Was siehest du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?
Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, – und siehe, ein Balken ist in deinem Auge?
Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehest!
Ihr sollt das a) Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen. - a) Matth. 10,11.
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. - Markus 11,24; Lukas 11,5–13; Jeremia 29,13.14.
Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan.
Welcher ist unter euch Menschen, so ihn sein Sohn bittet ums Brot, der ihm einen Stein biete?
oder, so er ihn bittet um einen Fisch, der ihm eine Schlange biete?
So denn ihr, die ihr doch arg seid, könnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten! - Jakobus 1,17.
Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten. - Matth. 22,39.40; Römer 13,8–10.
Gehet ein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit, und der Weg ist breit, der zur Verdammnis abführet; und ihrer sind viele, die darauf wandeln. - Lukas 13,24.
Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führet; und wenige sind ihrer, die ihn finden. - Matth. 19,24; Apostelgeschichte 14,22.
Sehet euch vor vor a) den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, b) inwendig aber sind sie reißende Wölfe. - a) Matth. 24,4.5.24. b) Apostelgeschichte 20,29.
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln? - Galater 5,19–22; Jakobus 3,12.
Also ein jeglicher guter Baum bringt gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt arge Früchte. - Matth. 12,33.
Ein guter Baum kann nicht arge Früchte bringen, und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
Ein jeglicher Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. - Matth. 3,10; Johannes 15,2.6.
Darum an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
Es werden a) nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. - a) Römer 2,13; Jakobus 1,22.25; Jakobus 2,14.
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr! haben wir nicht in deinem Namen geweissagt, haben wir nicht in deinem Namen Teufel ausgetrieben, haben wir nicht in deinem Namen viele Taten getan? - Lukas 13,25–27; 1. Korinther 13,1.2.
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter! - Matth. 25,41; 2. Timotheus 2,19.
Darum, wer diese meine Rede hört und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen baute. - Matth. 7, 21.
Da nun ein Platzregen fiel und ein Gewässer kam und wehten die Winde und stießen an das Haus, fiel es doch nicht; denn es war auf einen Felsen gegründet
Und wer diese meine Rede hört und tut sie nicht, der ist einem törichten Manne gleich, der sein Haus auf den Sand baute.
Da nun ein Platzregen fiel und kam ein Gewässer und wehten die Winde und stießen an das Haus, da fiel es und tat einen großen Fall. - Hesekiel 13,10.11.
Und es begab sich, da Jesus diese Rede vollendet hatte, a) entsetzte sich das Volk über seine Lehre; - a) Markus 1,22; Lukas 4,32.
denn er predigte gewaltig und nicht wie die Schriftgelehrten. - Johannes 7,46.
An demselben Tage ging Jesus aus dem Hause und setzte sich an das Meer. - (Matth. 13, 1–23: vgl. Markus 4,1–20; Lukas 8,4–15.)
Und es versammelte sich viel Volks zu ihm, also daß er in das Schiff trat und saß, und alles Volk stand am Ufer.
Und er redete zu ihnen mancherlei durch Gleichnisse und sprach: Siehe, es ging ein Säemann aus, zu säen.
Und indem er säte, fiel etliches an den Weg; da kamen die Vögel und fraßen’s auf.
Etliches fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und ging bald auf, darum daß es nicht tiefe Erde hatte.
Als aber die Sonne aufging, verwelkte es, und dieweil es nicht Wurzel hatte, ward es dürre.
Etliches fiel unter die Dornen; und die Dornen wuchsen auf und erstickten’s.
Etliches fiel auf ein gutes Land und trug Frucht, etliches hundertfältig, etliches sechzigfältig, etliches dreißigfältig.
Wer Ohren hat, zu hören, der höre!
Und die Jünger traten zu ihm und sprachen: Warum redest du zu ihnen durch Gleichnisse?
Er antwortete und sprach: Euch ist’s gegeben, daß ihr das Geheimnis des Himmelreichs verstehet; diesen aber ist’s nicht gegeben.
Denn a) wer da hat, dem wird gegeben, daß er die Fülle habe; wer aber nicht hat, von dem wird auch genommen, was er hat. - a) Matth. 25,29; Markus 4,25; Lukas 8,18.
Darum rede ich zu ihnen durch Gleichnisse. Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht, und mit hörenden Ohren hören sie nicht; denn sie verstehen es nicht. - 5. Mose 29,3.
Und über ihnen wird die Weissagung Jesaja’s erfüllt, die a) da sagt: »Mit den Ohren werdet ihr hören, und werdet es nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen, und werdet es nicht vernehmen. - a) Jesaja 6,9.10.
Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf daß sie nicht dermaleinst mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, daß ich ihnen hülfe.«
Aber selig sind eure Augen, daß sie sehen, und eure Ohren, daß sie hören. - Lukas 10,23.24.
Wahrlich, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben begehrt zu sehen, was ihr sehet, und haben’s nicht gesehen, und zu hören, was ihr höret, und haben’s nicht gehört.
So höret nun ihr dieses Gleichnis von dem Säemann:
Wenn jemand das Wort von dem Reich hört und nicht versteht, so kommt der Arge und reißt hinweg, was da gesät ist in sein Herz; und das ist der, bei welchem an dem Wege gesät ist.
Das aber auf das Steinige gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und es alsbald aufnimmt mit Freuden;
aber er hat nicht Wurzel in sich, sondern er ist wetterwendisch: wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich alsbald.
Das aber unter die Dornen gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört, und die a) Sorge dieser Welt und der Betrug des Reichtums erstickt das Wort, und er bringt nicht Frucht. - a) Matth. 6,19–34; 1. Timotheus 6,9.
Das aber in das gute Land gesät ist, das ist, wenn jemand das Wort hört und versteht es und dann auch Frucht bringt; und etlicher trägt hundertfältig, etlicher aber sechzigfältig, etlicher dreißigfältig.
Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. - Matth. 13, 36–43.
Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon.
Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.
Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut?
Er sprach zu ihnen: Das hat der Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, daß wir hingehen und es ausjäten?
Er sprach: Nein! auf daß ihr nicht zugleich den Weizen mit ausraufet, so ihr das Unkraut ausjätet.
Lasset beides miteinander wachsen bis zu der Ernte; und um der Ernte Zeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuvor das Unkraut und bindet es in Bündlein, daß man es verbrenne; aber den Weizen a) sammelt mir in meine Scheuer. - a) Matth. 3,12.
Ein anderes Gleichnis legte er ihnen vor und sprach: Das Himmelreich ist gleich einem Senfkorn, das ein Mensch nahm und säte es auf seinen Acker; - (Matth. 13, 31.32: vgl. Markus 4,30–32; Lukas 13,18.19.)
welches das kleinste ist unter allem Samen; wenn es aber erwächst, so ist es das größte unter dem Kohl und wird ein Baum, daß die Vögel unter dem Himmel kommen und wohnen unter seinen Zweigen.
Ein anderes Gleichnis redete er zu ihnen: Das Himmelreich ist einem Sauerteig gleich, den ein Weib nahm und vermengte ihn unter drei Scheffel Mehl, bis daß es ganz durchsäuert ward. - Lukas 13,20.21.
Solches a) alles redete Jesus durch Gleichnisse zu dem Volk, und ohne Gleichnis redete er nicht zu ihnen, - a) Markus 4,33.34.
auf daß erfüllet würde, was gesagt ist durch den a) Propheten, der da spricht: »Ich will meinen Mund auftun in Gleichnissen und will aussprechen die Heimlichkeiten von Anfang der Welt.« - a) Psalm 78,2.
Da ließ Jesus das Volk von sich und kam heim. Und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns a) das Gleichnis vom Unkraut auf dem Acker. - a) Matth. 13, 24–30.
Er antwortete und sprach zu ihnen: Des Menschen Sohn ist’s, der da guten Samen sät.
Der Acker ist die Welt. Der a) gute Same sind die Kinder des Reichs. Das Unkraut sind die Kinder der Bosheit. - a) 1. Korinther 3,9.
Der Feind, der sie sät, ist der Teufel. Die Ernte ist das Ende der Welt. Die Schnitter sind die Engel.
Gleichwie man nun das Unkraut ausjätet und mit Feuer verbrennt, so wird’s auch am Ende dieser Welt gehen:
des Menschen Sohn wird seine Engel senden; und a) sie werden sammeln aus seinem Reich alle Ärgernisse und die da unrecht tun, - a) Matth. 25,31–46.
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird sein Heulen und Zähneklappen. - Matth. 8,12.
Dann a) werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in ihres Vaters Reich. Wer Ohren hat, zu hören, der höre! - a) Daniel 12,3.
Abermals ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn und ging hin vor Freuden über denselben a) und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker. - a) Matth. 19,20; Lukas 14,33; Philemon 3,7.
Abermals ist gleich das Himmelreich einem Kaufmann, der gute Perlen suchte.
Und da er a) eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie. - a) Sprüche 8,10.11.
Abermals ist gleich das Himmelreich einem Netze, das ins Meer geworfen ist, womit man allerlei Gattung fängt. - Matth. 22,9.10.
Wenn es aber voll ist, so ziehen sie es heraus an das Ufer, sitzen und lesen die guten in ein Gefäß zusammen; aber die faulen werfen sie weg.
Also wird es auch am Ende der Welt gehen: die Engel werden ausgehen und die a) Bösen von den Gerechten scheiden - a) Matth. 25,32.
und werden sie in den Feuerofen werfen; da wird Heulen und Zähneklappen sein.
Und Jesus sprach zu ihnen: Habt ihr das alles verstanden? Sie sprachen: Ja, Herr.
Da sprach er: Darum ein jeglicher Schriftgelehrter, zum Himmelreich gelehrt, ist gleich einem Hausvater, der aus seinem Schatz Neues und Altes hervorträgt.
Und es begab sich, da Jesus diese Gleichnisse vollendet hatte, ging er von dannen - (Matth. 13, 53–58: vgl. Markus 6,1–6; Lukas 4,15–30.)
und kam in seine Vaterstadt und lehrte sie in ihrer Schule, also auch, daß sie sich entsetzten und sprachen: Woher kommt diesem solche Weisheit und Taten?
Ist er nicht eines Zimmermanns Sohn? Heißt nicht seine Mutter Maria? und seine Brüder Jakob und Joses und Simon und Judas?
Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher kommt ihm denn das alles? - Johannes 7,15.52.
Und sie ärgerten sich an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: a) Ein Prophet gilt nirgend weniger denn in seinem Vaterland und in seinem Hause. - a) Johannes 4,44.
Und er tat daselbst nicht viel Zeichen um ihres Unglaubens willen.
Als aber der Sabbat um war und der erste Tag der Woche anbrach, kam Maria Magdalena und die andere Maria, das Grab zu besehen. - (Matth. 28, 1–10: vgl. Markus 16,1–10; Lukas 24,1–10; Johannes 20,1–18.)
Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür und setzte sich darauf.
Und seine Gestalt war wie der Blitz und sein Kleid weiß wie Schnee. - Matth. 17,2; Apostelgeschichte 1,10.
Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot.
Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, daß ihr Jesum, den Gekreuzigten, suchet.
Er ist nicht hier; er ist auferstanden, a) wie er gesagt hat. Kommt her und sehet die Stätte, da der b) Herr gelegen hat. - a) Matth. 12,40; Matth. 16,21; Matth. 17,23; Matth. 20,19. b) Apostelgeschichte 2,36.
Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, daß er auferstanden sei von den Toten. Und siehe, er wird vor euch hingehen nach a) Galiläa; da werdet ihr ihn sehen. Siehe, ich habe es euch gesagt. - a) Matth. 26,32.
Und sie gingen eilend zum Grabe hinaus mit Furcht und großer Freude und liefen, daß sie es seinen Jüngern verkündigten. Und da sie gingen, seinen Jüngern zu verkündigen,
siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßet! Und sie traten zu ihm und griffen an seine Füße und fielen vor ihm nieder.
Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Gehet hin und verkündigt es meinen a) Brüdern, daß sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen. - a) Hebräer 2,11.
Da sie aber hingingen, siehe, da kamen etliche von den Hütern in die Stadt und verkündigten den Hohenpriestern alles, was geschehen war.
Und sie kamen zusammen mit den Ältesten und hielten einen Rat und gaben den Kriegsknechten Gelds genug
und sprachen: Saget: Seine Jünger kamen des Nachts und stahlen ihn, dieweil wir schliefen. - Matth. 27,64.
Und wo es würde auskommen bei dem Landpfleger, wollen wir ihn stillen und schaffen, daß ihr sicher seid.
Und sie nahmen das Geld und taten, wie sie gelehrt waren. Solches ist eine gemeine Rede geworden bei den Juden bis auf den heutigen Tag.
Aber die elf Jünger gingen a) nach Galiläa auf einen Berg, dahin Jesus sie beschieden hatte. - a) Matth. 28, 7.
Und da sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; etliche aber zweifelten.
Und Jesus trat zu ihnen, redete mit ihnen und sprach: a) Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. - a) Matth. 11,27; Epheser 1,20–22.
Darum a) gehet hin und lehret alle Völker und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, - a) Markus 16,15.16.
und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, a) ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.A) ) - A)) Matth. 28, 19.20: Genau lauten die Worte: Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker, indem ihr sie taufet auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und sie halten lehret usw. a) Matth. 18,20.
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