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Глава 14 
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Глава 17 
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Da nun der Herr inneward, daß vor die Pharisäer gekommen war, wie Jesus mehr Jünger machte und a) taufte denn Johannes - a) Joh. 3,22.26.
(wiewohl Jesus selber nicht taufte, sondern seine Jünger),
verließ er das Land Judäa und zog wieder nach Galiläa.
Er mußte aber durch Samaria reisen.
Da kam er in eine Stadt Samarias, die heißt Sichar, nahe bei dem Feld, das a) Jakob seinem Sohn Joseph gab. - a) 1. Mose 48,22; Josua 24,32.
Es war aber daselbst Jakobs Brunnen. Da nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich also auf den Brunnen; und es war um die sechste Stunde.
Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken!
(Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, daß sie Speise kauften.)
Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest du von mir zu trinken, so du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkenntest die Gabe Gottes und wer der ist, der zu dir sagt: »Gib mir zu trinken!«, du bätest ihn, und er gäbe dir a) lebendiges Wasser. - a) Joh. 7,38.39.
Spricht zu ihm das Weib: Herr, hast du doch nichts, womit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendiges Wasser?
Bist du mehr denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? Und er hat daraus getrunken und seine Kinder und sein Vieh.
Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten; - Joh. 6,58.
wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt. - Joh. 6,27.35.
Spricht das Weib zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, auf daß mich nicht dürste und ich nicht herkommen müsse, zu schöpfen!
Jesus spricht zu ihr: Gehe hin, rufe deinen Mann und komm her!
Das Weib antwortete und sprach zu ihm: Ich habe keinen Mann. Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann.
Fünf Männer hast du gehabt, und den du nun hast, der ist nicht dein Mann; da hast du recht gesagt.
Das Weib spricht zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist.
Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr sagt, zu a) Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle. - a) 5. Mose 12,5; Psalm 122.
Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.
Ihr a) wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten, denn b) das Heil kommt von den Juden. - a) 2. Könige 17,29–41. b) Jesaja 2,3.
Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. - 2. Korinther 3,17.
Spricht das Weib zu ihm: Ich weiß, daß der a) Messias kommt, der da Christus heißt. Wenn derselbe kommen wird, so wird er’s uns alles verkündigen. - a) Joh. 1,41.
Jesus spricht zu ihr: Ich bin’s, der mit dir redet. - Joh. 9,37.
Und über dem kamen seine Jünger, und es nahm sie wunder, daß er mit dem Weibe redete. Doch sprach niemand: Was fragst du? oder: Was redest du mit ihr?
Da ließ das Weib ihren Krug stehen und ging hin in die Stadt und spricht zu den Leuten:
Kommt, sehet einen Menschen, der mir gesagt hat alles, was ich getan habe, ob er nicht Christus sei!
Da gingen sie aus der Stadt und kamen zu ihm.
Indes aber ermahnten ihn die Jünger und sprachen: Rabbi, iß!
Er aber sprach zu ihnen: Ich habe a) eine Speise zu essen, von der ihr nicht wisset. - a) Joh. 4, 34.
Da sprachen die Jünger untereinander: Hat ihm jemand zu essen gebracht?
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist die, daß ich tue den Willen des, der mich gesandt hat, und vollende sein Werk. - Joh. 17,4.
Saget ihr nicht: Es sind noch vier Monate, so kommt die Ernte? Siehe, ich sage euch: Hebet eure Augen auf und sehet in das Feld; denn es ist schon a) weiß zur Ernte. - a) Matthäus 9,37; Lukas 10,2.
Und wer da schneidet, der empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, auf daß sich miteinander freuen, der da sät und der da schneidet.
Denn hier ist der Spruch wahr: Dieser sät, der andere schneidet.
Ich habe euch gesandt, zu schneiden, was ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit gekommen.
Es glaubten aber an ihn viele der Samariter aus der Stadt um des Weibes Rede willen, welches da zeugte: Er hat mir gesagt alles, was ich getan habe.
Als nun die Samariter zu ihm kamen, baten sie ihn, daß er bei ihnen bliebe; und er blieb zwei Tage da.
Und viel mehr glaubten um seines Wortes willen
und sprachen zum Weibe: Wir glauben nun hinfort nicht um deiner Rede willen; wir haben selber gehört und erkannt, daß dieser ist wahrlich Christus, der Welt Heiland.
Aber nach zwei Tagen zog er aus von dannen und zog nach Galiläa. - Matthäus 4,12.
Denn er selber, Jesus, zeugte, daß ein Prophet daheim nichts gilt. - Matthäus 13,57; Markus 6,4; Lukas 4,24.
Da er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, die gesehen hatten alles, was er zu Jerusalem auf dem Fest getan hatte; denn sie waren auch zum Fest gekommen. - Joh. 2,23.
Und Jesus kam abermals gen Kana in Galiläa, da er das Wasser hatte zu Wein gemacht. - Joh. 2,1.9. 47. Und es war ein Königischer, des Sohn lag krank zu Kapernaum.
§Dieser hörte, daß Jesus kam aus Judäa nach Galiläa, und ging hin zu ihm und bat ihn, daß er hinabkäme und hülfe seinem Sohn; denn er war todkrank.
Und Jesus sprach zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht. - Joh. 2,18; 1. Korinther 1,22.
Der Königische sprach zu ihm: Herr, komm hinab, ehe denn mein Kind stirbt!
Jesus spricht zu ihm: Gehe hin, dein Sohn lebt! Der Mensch glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sagte, und ging hin.
Und indem er hinabging, begegneten ihm seine Knechte, verkündigten ihm und sprachen: Dein Kind lebt.
Da forschte er von ihnen die Stunde, in welcher es besser mit ihm geworden war. Und sie sprachen zu ihm: Gestern um die siebente Stunde verließ ihn das Fieber.
Da merkte der Vater, daß es um die Stunde wäre, in welcher Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er glaubte mit seinem ganzen Hause.
Das ist nun das andere Zeichen, das Jesus tat, da er aus Judäa nach Galiläa kam. - Joh. 2,11.23.
Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.
Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch a) zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin. - a) Joh. 12,26; Joh. 17,24.
Und wo ich hin gehe, das wisset ihr, und den Weg wisset ihr auch.
Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen?
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der a) Weg und die b) Wahrheit und das c) Leben; d) niemand kommt zum Vater denn durch mich. - a) Hebräer 10,20. b) Matthäus 11,27. c) Joh. 11,25. d) Römer 5,1.2.
Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen.
Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, so genügt uns.
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? - Joh. 12,45; Hebräer 1,3.
Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich a) nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. - a) Joh. 12,49.
Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen. - Joh. 14, 20; Joh. 10,25.38.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. - Markus 16,19.20.
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne. - Joh. 15,7; Markus 11,24.
Was ihr bitten werdet a) in meinem Namen, das will ich tun. - a) Joh. 16,23.24.
Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote! - Joh. 15,10; 1. Johannes 5,3.
Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern a) Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: - a) Joh. 14, 26; Joh. 15,26; Joh. 16,7.
den a) Geist der Wahrheit, welchen die b) Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. - a) Joh. 16,13. b) Joh. 7,39.
Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch.
Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. - Joh. 16,16.
An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. - Joh. 17,21–23.
Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und a) mich ihm offenbaren. - a) 2. Korinther 3,18.
Spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: Herr, was ist’s, daß du dich uns willst offenbaren und nicht der Welt?
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. - Joh. 14, 21; Joh. 13,34; Sprüche 8,17; Epheser 3,17.
Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. a) Und das Wort, das ihr höret, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. - a) Joh. 7,16.
Solches habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin.
Aber der Tröster, der heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe. - Joh. 14, 16.
Den a) Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. - a) Joh. 16,33; Philemon 4,7.
Ihr habt gehört, daß ich euch a) gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich b) gesagt habe: »Ich gehe zum Vater«; denn der Vater ist größer als ich. - a) Joh. 14, 3.18. b) Joh. 14, 6.
Und nun habe ich es euch gesagt, ehe denn es geschieht, auf daß, wenn es nun geschehen wird, ihr glaubet.
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der a) Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir. - a) Joh. 12,31; Epheser 2,2.
Aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und ich also tue, a) wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von hinnen gehen. - a) Joh. 10,18.
Solches redete Jesus, und hob seine Augen auf gen Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da, daß du deinen Sohn verklärest, auf daß dich dein Sohn auch verkläre;
gleichwie du ihm a) Macht hast gegeben über alles Fleisch, auf daß er das ewige Leben gebe allen, die du ihm gegeben hast. - a) Matthäus 11,27.
Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, der du allein a) wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. - a) 1. Johannes 5,20.
Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte.
Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. - Joh. 17, 24; Joh. 1,1; Philemon 2,6.
Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt a) gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten. - a) Joh. 17, 9.
Nun wissen sie, daß alles, was du mir gegeben hast, sei von dir.
Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben’s angenommen und a) erkannt wahrhaftig, daß ich von dir ausgegangen bin, und glauben, daß du mich gesandt hast. - a) Joh. 16,30.
Ich bitte für sie und bitte nicht für die Welt, sondern für die, die du mir a) gegeben hast; denn sie sind dein. - a) Joh. 6,37.44.
Und alles, was mein ist, das ist dein, a) und was dein ist, das ist mein; und ich bin in ihnen verklärt. - a) Joh. 16,15.
Und ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, die du mir gegeben hast, daß sie eins seien a) gleichwie wir. - a) Joh. 10,30.
Dieweil ich bei ihnen war in der Welt, erhielt ich sie in deinem Namen. Die du mir gegeben hast, die habe ich bewahrt, und ist a) keiner von ihnen verloren, als das verlorene Kind, daß die b) Schrift erfüllet würde. - a) Joh. 6,39. b) Psalm 41,10; Psalm 109,8.
Nun aber komme ich zu dir und rede solches in der Welt, auf daß sie in ihnen haben meine Freude vollkommen. - Joh. 15,11.
Ich habe ihnen gegeben dein Wort, und die Welt haßte sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie denn auch ich nicht von der Welt bin. - Joh. 15,19.
Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie a) bewahrest vor dem Übel. - a) 2. Thessalonicher 3,3.
Sie sind nicht von der Welt, gleichwie ich auch nicht von der Welt bin.
Heilige sie in deiner Wahrheit; dein Wort ist die Wahrheit. - Joh. 6,63.
Gleichwie du mich gesandt hast in die Welt, so sende ich sie auch in die Welt. - Joh. 20,21.
Ich a) heilige mich selbst für sie, auf daß auch sie geheiligt seien in der Wahrheit. - a) Hebräer 10,10.
Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden,
auf daß sie alle a) eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt. - a) Galater 3,28.
Und ich habe ihnen gegeben die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, daß sie a) eins seien, gleichwie wir eins sind, - a) Apostelgeschichte 4,32.
ich a) in ihnen und du in mir, auf daß sie vollkommen seien in eins und die Welt erkenne, daß du mich gesandt hast und liebest sie, gleichwie du mich liebst. - a) 1. Korinther 6,17.
Vater, ich will, daß, wo a) ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward. - a) Joh. 12,26.
Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese erkennen, daß du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und will ihn kundtun, auf daß die Liebe, damit du mich liebst, sei in ihnen und ich in ihnen.
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