Скрыть
13:2
13:3
13:4
13:5
13:6
13:7
13:8
13:12
13:13
13:19
13:23
13:24
13:25
13:26
Глава 17 
17:11
17:14
17:20
Глава 23 
23:2
23:8
23:9
23:13
23:23
23:26
23:34
23:35
23:36
23:37
23:38
23:39
So spricht der Herr zu mir: Gehe hin und kaufe dir einen leinenen Gürtel und gürte damit deine Lenden und mache ihn nicht naß.
Und ich kaufte einen Gürtel nach dem Befehl des Herrn und gürtete ihn um meine Lenden.
Da geschah des Herrn Wort zum andernmal zu mir und sprach:
Nimm den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und gehe hin an den Euphrat und verstecke ihn daselbst in einen Steinritz.
Ich ging hin und versteckte ihn am Euphrat, wie mir der Herr geboten hatte.
Nach langer Zeit aber sprach der Herr zu mir: Mache dich auf und gehe hin an den Euphrat und hole den Gürtel wieder, den ich dich hieß daselbst verstecken.
Ich ging hin an den Euphrat und grub auf und nahm den Gürtel von dem Ort, dahin ich ihn versteckt hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, daß er nichts mehr taugte.
Da geschah des Herrn Wort zu mir und sprach:
So spricht der Herr: Eben also will ich auch verderben die große Hoffart Juda’s und Jerusalems.
Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen a) hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen andern Göttern, daß sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt. - a) Jer. 11,8.
Denn gleichwie ein Mann den Gürtel um seine Lenden bindet, also habe ich, spricht der Herr, das ganze Haus Israel und das ganze Haus Juda um mich gegürtet, daß sie mein Volk sein sollten, mir zu einem Namen, zu Lob und Ehren; aber sie wollen nicht hören.
So sage ihnen nun dies Wort: So spricht der Herr, der Gott Israels: Es sollen alle Krüge mit Wein gefüllt werden. So werden sie zu dir sagen: Wer weiß das nicht, daß man alle Krüge mit Wein füllen soll?
So sprich zu ihnen: So spricht der Herr: Siehe, ich will alle, die in diesem Lande wohnen, die Könige, die auf dem Stuhl Davids sitzen, die Priester und Propheten und alle Einwohner zu Jerusalem füllen, daß sie a) trunken werden sollen; - a) Jer. 25,15–18; Jesaja 51,17.
und will einen mit dem andern, die Väter samt den Kindern, verstreuen, spricht der Herr; und will weder schonen noch übersehen noch barmherzig sein über ihrem Verderben.
So höret nun und merket auf und trotzet nicht; denn der Herr hat’s geredet.
Gebet dem Herrn, eurem Gott, die Ehre, ehe denn es finster werde und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen stoßen, daß ihr des Lichts wartet, so er’s doch gar finster und dunkel machen wird.
Wollt ihr aber solches nicht hören, so muß meine Seele heimlich weinen über solche Hoffart; meine a) Augen müssen von Tränen fließen, daß des Herrn Herde gefangen wird. - a) Jer. 8,23.
Sage dem König und der Königin: Setzt euch herunter; denn die a) Krone der Herrlichkeit ist euch von eurem Haupt gefallen. - a) Klagelieder 5,16.
Die Städte gegen Mittag sind verschlossen, und ist niemand, der sie auftue; das ganze Juda ist rein weggeführt.
Hebet eure Augen auf und sehet, wie sie von Mitternacht daherkommen. Wo ist nun die Herde, so dir befohlen war, deine herrliche Herde?
Was willst du sagen, wenn er dich so heimsuchen wird? Denn du hast sie so gewöhnt wider dich, daß sie Fürsten und Häupter sein wollen. Was gilt’s? es wird dich Angst ankommen wie ein Weib in Kindsnöten.
Und wenn du in deinem Herzen sagen willst: »Warum begegnet doch mir solches?« Um der Menge willen deiner Missetaten sind dir deine a) Säume aufgedeckt und ist deinen Fersen Gewalt geschehen. - a) Jesaja 47,2.3; Hesekiel 16,37.
Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Parder seine Flecken? So a) könnt ihr auch Gutes tun, die ihr des Bösen gewohnt seid. - a) Psalm 55,20.
Darum will ich sie zerstreuen wie Stoppeln, die vor dem Winde aus der Wüste verweht werden.
Das soll dein Lohn sein und dein Teil, den ich dir zugemessen habe, spricht der Herr. Darum daß du mein vergessen hast und verlässest dich auf Lügen,
so will auch ich deine Säume hoch aufdecken, daß man deine Schande sehen muß. - Jer. 13, 22.
Denn ich habe gesehen deine Ehebrecherei, deine Geilheit, deine freche Hurerei, ja, deine Greuel auf Hügeln und auf Äckern. Weh dir, Jerusalem! Wann wirst du doch endlich rein werden?
Die Sünde Juda’s ist geschrieben mit eisernen Griffeln und mit spitzigen Demanten geschrieben und auf die Tafel ihres Herzens gegraben und auf die Hörner an ihren Altären,
daß ihre Kinder gedenken sollen derselben Altäre und Ascherabilder bei den grünen Bäumen, auf den hohen Bergen.
Aber ich will deine Höhen, beide, auf Bergen und Feldern, samt deiner Habe und allen deinen Schätzen zum Raube geben um der Sünde willen, in allen deinen Grenzen begangen.
Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben habe, und will dich zu Knechten deiner Feinde machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ihr habt a) ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird. - a) Jer. 15,14.
So spricht der Herr: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm und mit seinem Herzen vom Herrn weicht. - Psalm 118,8; Psalm 146,3.
Der wird sein a) wie die Heide in der Wüste und wird nicht sehen den zukünftigen Trost, sondern wird bleiben in der Dürre, in der Wüste, in einem unfruchtbaren Lande, da niemand wohnt. - a) Jer. 48,6.
Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den Herrn verläßt und des Zuversicht der Herr ist. - Psalm 146,5.
Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorgt nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern er bringt ohne Aufhören Früchte. - Psalm 1,3.
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergründen?
Ich, a) der Herr, kann das Herz ergründen und die Nieren prüfen und b) gebe einem jeglichen nach seinem Tun, nach den Früchten seiner Werke. - a) Psalm 7,10. b) Römer 2,6.
Denn gleichwie ein Vogel, der sich über Eier setzt und brütet sie nicht aus, also ist der, so unrecht Gut sammelt; denn er muß davon, wenn er’s am wenigsten achtet, und muß doch zuletzt Spott dazu haben. - Psalm 39,7.
Aber die Stätte unsers Heiligtums, der Thron göttlicher Ehre, ist allezeit fest geblieben.
Denn, Herr, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie a) verlassen den Herrn, die Quelle des lebendigen Wassers. - a) Jer. 2,13.
Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm.
Siehe, sie sprechen zu mir: Wo ist denn des Herrn Wort? Laß es doch kommen! - Jesaja 5,19.
Aber ich bin nicht von dir geflohen, daß ich nicht dein Hirte wäre; so habe ich den bösen Tag nicht begehrt, das weißt du; was ich gepredigt habe, das ist recht vor dir.
Sei du mir nur nicht schrecklich, meine Zuversicht in der Not!
Laß sie zu Schanden werden, die mich verfolgen, und mich nicht; laß sie erschrecken, und mich nicht; laß den Tag des Unglücks über sie kommen und zerschlage sie zwiefach!
So spricht der Herr zu mir: Gehe hin und tritt unter das Tor des Volks, dadurch die Könige Juda’s aus und ein gehen, und unter alle Tore zu Jerusalem
und sprich zu ihnen: Höret des Herrn Wort, ihr Könige Juda’s und ganz Juda und alle Einwohner zu Jerusalem, so zu diesem Tor eingehen.
So spricht der Herr: Hütet euch und tragt keine Last am Sabbattage durch die Tore hinein zu Jerusalem
und führet keine Last am Sabbattage aus euren Häusern und tut keine Arbeit, sondern heiliget den Sabbattag, a) wie ich euren Vätern geboten habe. - a) Jesaja 56,2; Jesaja 58,13.
Aber sie hören nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, daß sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen. - Jer. 11,8.
So ihr mich hören werdet, spricht der Herr, daß ihr keine Last traget des Sabbattages durch dieser Stadt Tore ein, sondern ihn heiliget, daß ihr keine Arbeit an demselben Tage tut:
so sollen auch durch dieser Stadt Tore aus und ein gehen Könige und Fürsten, die auf dem Stuhl Davids sitzen, und reiten und fahren, auf Wagen und Rossen, sie und ihre Fürsten samt allen, die in Juda und Jerusalem wohnen; und soll diese Stadt ewiglich bewohnt werden;
und sollen kommen aus den Städten Juda’s, und die um Jerusalem her liegen, und aus dem Lande Benjamin, aus den Gründen und von den Gebirgen und vom Mittag, die da bringen Brandopfer, Schlachtopfer, Speisopfer und Weihrauch zum Hause des Herrn.
Werdet ihr mich aber nicht hören, daß ihr den Sabbattag heiliget und keine Last traget durch die Tore zu Jerusalem ein am Sabbattage, so will ich ein Feuer unter ihren Toren anzünden, das die Häuser zu Jerusalem verzehren und nicht gelöscht werden soll.
Weh a) euch Hirten, die ihr die Herde meiner Weide umbringet und zerstreuet! spricht der Herr. - a) Hesekiel 13,2–16; 34; Sacharja 11,5.
Darum spricht der Herr, der Gott Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der Herr.
Und ich will die übrigen meiner Herde sammeln aus allen Ländern, dahin ich sie verstoßen habe, und will sie wiederbringen zu ihren Hürden, daß sie sollen wachsen und viel werden.
Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, daß sie sich nicht mehr sollen fürchten noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der Herr. - Jer. 3,15.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, daß ich dem David ein gerechtes a) Gewächs erwecken will, und soll b) ein König sein, der wohl regieren wird und Recht und Gerechtigkeit auf Erden anrichten. - a) Sacharja 3,8; Sacharja 6,12. b) Jesaja 32,1.
Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, daß man ihn nennen wird: Der Herr unsre Gerechtigkeit. - Jer. 33,16.
Darum siehe, a) es wird die Zeit kommen, spricht der Herr, daß man nicht mehr sagen wird: So wahr der Herr lebt, der die Kinder Israel aus Ägyptenland geführt hat! - a) Jer. 16,14.15.
sondern: So wahr der Herr lebt, der den Samen des Hauses Israel hat herausgeführt und gebracht aus dem Lande der Mitternacht und aus allen Landen, dahin ich sie verstoßen hatte, daß sie in ihrem Lande wohnen sollen!
Wider die Propheten. - Mein Herz will mir in meinem Leibe brechen, alle meine Gebeine zittern; mir ist wie einem trunkenen Mann und wie einem, der vom Wein taumelt, vor dem Herrn und vor seinen heiligen Worten;
daß das Land so voll Ehebrecher ist, daß das Land so jämmerlich steht, daß es so verflucht ist und die Auen in der Wüste verdorren; und ihr Leben ist böse, und ihr Regiment taugt nicht.
Denn beide, Propheten und Priester, sind Schälke; und auch in meinem Hause finde ich ihre Bosheit, spricht der Herr.
Darum ist ihr a) Weg wie ein glatter Weg im Finstern, darauf sie gleiten und fallen; denn ich will Unglück über sie kommen lassen, das Jahr ihrer Heimsuchung, spricht der Herr. - a) Jer. 13,16; Psalm 35,6.
Zwar bei den Propheten zu Samaria sah ich Torheit, daß sie weissagten durch Baal und verführten mein Volk Israel;
aber bei den Propheten zu Jerusalem sehe ich Greuel, wie sie ehebrechen und gehen mit Lügen um und a) stärken die Boshaften, auf daß sich ja niemand bekehre von seiner Bosheit. Sie sind alle vor mir gleichwie b) Sodom, und die Bürger zu Jerusalem wie Gomorra. - a) Hesekiel 13,22. b) Jesaja 1,10.
Darum spricht der Herr Zebaoth von den Propheten also: a) Siehe, ich will sie mit Wermut speisen und mit Galle tränken; denn von den Propheten zu Jerusalem kommt Heuchelei aus ins ganze Land. - a) Jer. 9,14.
So spricht der Herr Zebaoth: Gehorchet nicht den Worten der Propheten, so euch weissagen. Sie a) betrügen euch; denn sie predigen ihres Herzens Gesicht und nicht aus des Herrn Munde. - a) Jer. 6,14.
Sie sagen denen, die mich lästern: »Der Herr hat’s gesagt, es wird euch wohl gehen«; und allen, die a) nach ihres Herzens Dünkel wandeln, sagen sie: »Es wird kein Unglück über euch kommen.« - a) Jer. 7,24.
Aber wer ist im Rat des Herrn gestanden, der sein Wort gesehen und gehört habe? Wer hat sein Wort vernommen und gehört? - Jesaja 40,13.
Siehe, es wird ein Wetter des Herrn mit Grimm kommen und ein schreckliches Ungewitter den Gottlosen auf den Kopf fallen. - Jer. 30,23.
Und des Herrn Zorn wird nicht nachlassen, bis er tue und ausrichte, was er im Sinn hat; zur letzten Zeit werdet ihr’s wohl erfahren.
Ich sandte die Propheten nicht, doch liefen sie; ich redete nicht zu ihnen, doch weissagten sie. - Jer. 14,14.
Denn wo sie bei meinem Rat geblieben wären und hätten meine Worte meinem Volk gepredigt, so hätten sie dasselbe von seinem bösen Wesen und von seinem bösen Leben bekehrt.
Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der Herr, und nicht auch ein Gott von ferneher?
Meinst du, daß sich jemand so heimlich verbergen könne, daß ich ihn nicht sehe? spricht der Herr. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde füllt? spricht der Herr.
Ich höre es wohl, was die Propheten predigen und falsch weissagen in meinem Namen und sprechen: Mir hat geträumt, mir hat geträumt.
Wann wollen doch die Propheten aufhören, die falsch weissagen und ihres Herzens Trügerei weissagen
und wollen, daß mein Volk meines Namens vergesse über ihren Träumen, die einer dem andern erzählt? gleichwie ihre Väter meines Namens vergaßen über dem Baal.
Ein Prophet, der Träume hat, der erzähle Träume; wer aber mein Wort hat, der predige mein Wort recht. Wie reimen sich Stroh und Weizen zusammen? spricht der Herr.
Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt? - Hebräer 4,12.
Darum siehe, ich will an die Propheten, spricht der Herr, die mein Wort stehlen einer dem andern.
Siehe, ich will an die Propheten, spricht der Herr, die ihr eigenes Wort führen und sprechen: Er hat’s gesagt.
Siehe, ich will an die, so falsche Träume weissagen, spricht der Herr, und erzählen dieselben und verführen mein Volk mit ihren Lügen und losen Reden, so ich sie doch nicht gesandt und ihnen nichts befohlen habe und sie auch diesem Volk nichts nütze sind, spricht der Herr. - Jer. 23, 21.
Wenn dich dies Volk oder ein Prophet oder ein Priester fragen wird und sagen: Welches ist die Last des Herrn? sollst du zu ihnen sagen, was die Last sei: Ich will euch hinwerfen, spricht der Herr.
Und wo ein Prophet oder Priester oder das Volk wird sagen: »Das ist die Last des Herrn«, den will ich heimsuchen und sein Haus dazu.
Also sollt ihr aber einer mit dem andern reden und untereinander sagen: »Was antwortet der Herr, und was sagt der Herr?«
Und nennt’s nicht mehr »Last des Herrn«; denn einem jeglichen wird sein eigenes Wort eine »Last« sein, weil ihr also die Worte des lebendigen Gottes, des Herrn Zebaoth, unsers Gottes, verkehrt.
Darum sollt ihr zum Propheten also sagen: Was antwortet dir der Herr, und was sagt der Herr?
Weil ihr aber sprechet: »Last des Herrn«, darum spricht der Herr also: Nun ihr dies Wort eine »Last des Herrn« nennt und ich zu euch gesandt habe und sagen lassen, ihr sollt’s nicht nennen »Last des Herrn«:
siehe, so will ich euch hinwegnehmen und euch samt der Stadt, die ich euch und euren Vätern gegeben habe, von meinem Angesicht wegwerfen
und will euch a) ewige Schande und ewige Schmach zufügen, der nimmer vergessen soll werden. - a) Jer. 20,11.
Толкования стиха Скопировать ссылку Скопировать текст Добавить в избранное
Библ. энциклопедия Библейский словарь Словарь библ. образов Практическая симфония
Цитата из Библии каждое утро
TG: t.me/azbible
Viber: vb.me/azbible