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Псалом 35 
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Псалом 58 
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Псалом 63 
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Псалом 139 
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Ein Psalm Davids, vorzusingen, für das Erbe.
Herr, höre meine Worte, merke auf meine Rede!
Vernimm mein Schreien, mein a) König und mein Gott; denn ich will vor dir beten. - a) Psalm 84,4.
Herr, frühe wollest du meine Stimme hören; frühe will ich mich zu dir schicken und aufmerken.
Denn du bist nicht ein Gott, dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir.
Die Ruhmredigen bestehen nicht vor deinen Augen; du bist feind allen Übeltätern.
Du bringst die Lügner um; der Herr hat Greuel an den Blutgierigen und Falschen.
Ich aber will in dein Haus gehen auf deine große Güte und anbeten gegen deinen heiligen Tempel in deiner Furcht. - Psalm 26,8.
Herr, leite mich in deiner Gerechtigkeit um meiner Feinde willen; richte deinen Weg vor mir her.
Denn in ihrem Munde ist nichts Gewisses; ihr Inwendiges ist Herzeleid. Ihr a) Rachen ist ein offenes Grab; mit ihren Zungen heucheln sie. - a) Römer 3,13.
Sprich sie schuldig, Gott, daß sie fallen von ihrem Vornehmen. Stoße sie aus um ihrer großen Übertretungen willen; denn sie sind dir widerspenstig.
Laß sich freuen alle, die auf dich trauen; ewiglich laß sie rühmen, denn du beschirmst sie; fröhlich laß sein in dir, die deinen Namen lieben. - Psalm 40,17.
Denn du, Herr, segnest die Gerechten; du a) krönest sie mit Gnade wie mit einem Schilde. - a) Psalm 103,4.
Ein Psalm Davids, von der schönen Jugend, vorzusingen.
Ich danke dem Herrn von ganzem Herzen und erzähle alle deine Wunder.
Ich freue mich und bin fröhlich in dir und lobe deinen Namen, du Allerhöchster,
daß du meine Feinde hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.
Denn du führest mein Recht und meine Sache aus; du sitzest auf dem Stuhl, ein a) rechter Richter. - a) Psalm 7,12.
Du schiltst die Heiden und bringst die Gottlosen um; ihren Namen vertilgst du immer und ewiglich.
Die Schwerter des Feindes haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; a) ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen. - a) Psalm 34,17.
Der Herr aber bleibt ewiglich; er hat seinen Stuhl bereitet zum Gericht, - Psalm 103,19.
und er wird den Erdboden recht richten und die Völker regieren rechtschaffen. - Psalm 96,13.
Und der Herr ist des Armen Schutz, ein Schutz in der Not.
Darum hoffen auf dich, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, Herr, suchen.
Lobet den Herrn, a) der zu Zion wohnt; verkündiget unter den Völkern sein Tun! - a) Psalm 132,13.
Denn er gedenkt und a) fragt nach ihrem Blut; er vergißt nicht des Schreiens der Armen. - a) 1. Mose 4,10.
Herr, sei mir gnädig; siehe an mein Elend unter den Feinden, der du mich erhebst aus den Toren des Todes,
auf daß ich a) erzähle all deinen Preis in den Toren der Tochter Zion, b) daß ich fröhlich sei über deine Hilfe. - a) Psalm 22,23; Psalm 40,10.11. b) Psalm 13,6.
Die Heiden sind versunken in der Grube, die sie zugerichtet hatten; ihr Fuß ist gefangen in dem Netz, das sie gestellt hatten. - Psalm 7,16.
So erkennt man, daß der Herr Recht schafft. Der Gottlose ist verstrickt in dem Werk seiner Hände. (Zwischenspiel. Sela.) - Psalm 7,17.
Ach daß die Gottlosen müßten zur Hölle gekehrt werden, alle Heiden, die Gottes vergessen!
Denn er wird des Armen nicht so ganz vergessen, und die Hoffnung der Elenden wird nicht verloren sein ewiglich. - Psalm 22,25; Psalm 10,17.18.
Herr, stehe auf, daß die Menschen nicht Oberhand haben; laß alle Heiden vor dir gerichtet werden!
Gib ihnen, Herr, einen Meister, daß die Heiden a) erkennen, daß sie Menschen sind. (Sela.) - a) Psalm 59,14.
10:1Herr, warum trittst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der Not? - Psalm 44,25.
10:2Weil der Gottlose Übermut treibt, muß der Elende leiden; sie hängen sich aneinander und erdenken böse Tücke.
10:3Denn der Gottlose rühmt sich seines Mutwillens, und der Geizige sagt dem Herrn ab und lästert ihn.
10:4Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott für nichts.
10:5Er fährt fort mit seinem Tun immerdar; deine Gerichte sind a) ferne von ihm; er handelt trotzig mit allen seinen Feinden. - a) Amos 6,3.
10:6Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen; es wird für und für keine Not haben. - Psalm 73,4–8.
10:7Sein a) Mund ist voll Fluchens, Falschheit und Trugs; seine Zunge richtet Mühe und Arbeit an. - a) Römer 3,14.
10:8Er sitzt und lauert in den Dörfern; er erwürgt die Unschuldigen heimlich; seine Augen spähen nach den Armen.
10:9Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in der Höhle; er lauert, daß er den Elenden erhasche, und er hascht ihn, wenn er ihn in sein Netz zieht. - Psalm 17,12.
10:10Er zerschlägt und drückt nieder und stößt zu Boden den Armen mit Gewalt.
10:11Er spricht in seinem Herzen: Gott hat’s vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er a) wird’s nimmermehr sehen. - a) Psalm 94,7.
10:12Stehe auf, Herr; Gott, erhebe deine Hand; vergiß der Elenden nicht!
10:13Warum soll der Gottlose Gott lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragest nicht darnach?
10:14Du siehest ja, denn du schauest das Elend und den Jammer; es steht in deinen Händen. Die Armen befehlen’s dir; du bist der a) Waisen Helfer. - a) Psalm 68,6; 2. Mose 22,22.
10:15Zerbrich den Arm des Gottlosen und suche heim das Böse, so wird man sein a) gottlos Wesen nimmer finden. - a) Psalm 37,10.36.
10:16Der a) Herr ist König immer und ewiglich; die Heiden müssen aus seinem Land umkommen. - a) Psalm 99,1.
10:17Das Verlangen der Elenden hörst du, Herr; ihr Herz ist gewiß, daß dein Ohr darauf merket,
10:18daß du Recht schaffest dem Waisen und Armen, daß der Mensch nicht mehr trotze auf Erden.
36:1Ein Psalm Davids, des Knechts des Herrn, vorzusingen.
36:2Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, daß a) keine Gottesfurcht bei ihnen ist. - a) Römer 3,18.
36:3Sie schmücken sich untereinander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern und andere verunglimpfen.
36:4Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, daß sie Gutes täten;
36:5sondern sie trachten auf ihrem Lager nach Schaden und stehen fest auf dem bösen Weg und scheuen kein Arges. - Micha 2,1.
36:6Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist, und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen. - Psalm 57,11; Psalm 108,5.
36:7Deine Gerechtigkeit steht wie die a) Berge Gottes und dein Recht wie eine große Tiefe. Herr, du hilfst Menschen und Vieh. - a) Psalm 125,1.2.
36:8Wie teuer ist deine Güte, Gott, daß Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!
36:9Sie werden trunken von den reichen Gütern deines Hauses, und du tränkest sie mit Wonne als mit einem Strom. - Psalm 23,5.
36:10Denn bei dir ist a) die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht. - a) Jeremia 2,13.
36:11Breite deine Güte über die, die dich kennen, und deine Gerechtigkeit über die Frommen.
36:12Laß mich nicht von den Stolzen untertreten werden, und die Hand der Gottlosen stürze mich nicht;
36:13sondern laß sie, die Übeltäter, daselbst fallen, daß sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen.
50:1Ein Psalm a) Asaphs. Gott, der Herr, der Mächtige, redet und ruft der Welt vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. - a) 1. Chronik 25,1.
50:2Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes.
50:3Unser Gott kommt und schweigt nicht. Fressend Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein großes Wetter. - Psalm 96,13.
50:4Er ruft Himmel und Erde, daß er sein Volk richte: - Jesaja 1,2.
50:5»Versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mit mir gemacht haben beim Opfer.« - 2. Mose 24,4–8.
50:6Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn Gott ist Richter. (Sela.)
50:7»Höre, mein Volk, laß mich reden; Israel, laß mich unter dir zeugen: Ich, Gott, bin dein Gott.
50:8Deines Opfers halben strafe ich dich nicht, sind doch deine Brandopfer immer vor mir. - Jesaja 1,11.
50:9Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen noch Böcke aus deinen Ställen.
50:10Denn alle Tiere im Walde sind mein und das Vieh auf den Bergen, da sie bei tausend gehen.
50:11Ich kenne alle Vögel auf den Bergen, und allerlei Tier auf dem Felde ist vor mir.
50:12Wo mich hungerte, wollte ich dir nicht davon sagen; denn der Erdboden ist mein und alles, was darinnen ist.
50:13Meinst du, daß ich Ochsenfleisch essen wolle oder Bocksblut trinken?
50:14Opfere Gott Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde
50:15und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen.« - Psalm 81,8; Psalm 91,15; Hiob 22,27.
50:16Aber zum Gottlosen spricht Gott: »Was verkündigst du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund, - Römer 2,21–23.
50:17so du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich?
50:18Wenn du einen Dieb siehst, so läufst du mit ihm und hast a) Gemeinschaft mit den Ehebrechern. - a) Epheser 5,11.
50:19Deinen Mund lässest du Böses reden, und deine Zunge treibt Falschheit.
50:20Du sitzest und redest wider deinen Bruder; deiner Mutter Sohn verleumdest du.
50:21Das tust du, und ich a) schweige; da meinst du, ich werde sein gleichwie du. Aber ich will dich strafen und will dir’s unter Augen stellen. - a) Psalm 73,11.
50:22Merket doch das, die ihr Gottes vergesset, daß ich nicht einmal hinraffe und sei kein Retter da.
50:23Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, daß ich ihm zeige das Heil Gottes.«
52:1Eine Unterweisung Davids, vorzusingen;
52:2da Doeg, der Edomiter, kam und sagte Saul an und sprach: David ist in Ahimelechs Haus gekommen. - 1. Samuel 22,9–19.
52:3Was trotzest du denn, du Tyrann, daß du kannst Schaden tun; so doch Gottes Güte noch täglich währt?
52:4Deine Zunge trachtet nach Schaden und schneidet mit Lügen wie ein scharfes Schermesser.
52:5Du redest lieber Böses denn Gutes, und Falsches denn Rechtes. (Sela.)
52:6Du redest gerne alles, was zu verderben dient, mit falscher Zunge.
52:7Darum wird dich Gott auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. (Sela.)
52:8Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten und werden sein lachen: - Psalm 91,8.
52:9»Siehe, das ist der Mann, der Gott nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.«
52:10Ich aber werde bleiben wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes, verlasse mich auf Gottes Güte immer und ewiglich. - Psalm 92,13–16.
52:11Ich danke dir ewiglich, denn du kannst’s wohl machen; ich will harren auf deinen Namen, denn deine Heiligen haben Freude daran.
59:1Ein gülden Kleinod Davids, daß er nicht umkäme, da a) Saul hinsandte und ließ sein Haus verwahren, daß er ihn tötete. - a) 1. Samuel 19,11.
59:2Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden und schütze mich vor denen, so sich wider mich setzen.
59:3Errette mich von den Übeltätern und hilf mir von den Blutgierigen.
59:4Denn siehe, Herr, sie lauern auf meine Seele; die Starken sammeln sich wider mich ohne meine Schuld und Missetat.
59:5Sie laufen ohne meine Schuld und bereiten sich. a) Erwache und begegne mir und siehe drein. - a) Psalm 44,24.
59:6Du, Herr, Gott Zebaoth, Gott Israels, wache auf und suche heim alle Heiden; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter sind. (Sela.)
59:7Des Abends heulen sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt umher. - Ps. 59, 15.
59:8Siehe, sie plaudern miteinander; Schwerter sind in ihren Lippen: »Wer sollte es hören?«
59:9Aber du, Herr, wirst ihrer lachen und aller Heiden spotten. - Psalm 2,4.
59:10Vor ihrer Macht halte ich mich zu dir; denn Gott ist mein Schutz.
59:11Gott erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott läßt mich a) meine Lust sehen an meinen Feinden. - a) Psalm 54,9.
59:12Erwürge sie nicht, daß es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, Herr, unser Schild, und stoße sie hinunter!
59:13Das Wort ihrer Lippen ist eitel Sünde, darum müssen sie gefangen werden in ihrer Hoffart; denn sie reden eitel Fluchen und Lügen.
59:14Vertilge sie ohne alle Gnade; vertilge sie, daß sie nichts seien und innewerden, daß Gott Herrscher sei in Jakob, in aller Welt. (Sela.)
59:15Des Abends heulen sie wiederum wie die Hunde und laufen in der Stadt umher. - Ps. 59, 7.
59:16Sie laufen hin und her um Speise und murren, wenn sie nicht satt werden.
59:17Ich aber will von deiner Macht singen und des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not.
59:18Ich will dir, mein Hort, lobsingen; denn du, Gott, bist mein Schutz und mein gnädiger Gott.
64:1Ein Psalm Davids, vorzusingen.
64:2Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde.
64:3Verbirg mich vor der Versammlung der Bösen, vor dem Haufen der Übeltäter,
64:4welche ihre a) Zunge schärfen wie ein Schwert, die mit ihren giftigen Worten zielen wie mit Pfeilen, - a) Psalm 57,5.
64:5daß sie heimlich schießen den Frommen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne alle Scheu. - Psalm 11,2.
64:6Sie sind kühn mit ihren bösen Anschlägen und sagen, wie sie Stricke legen wollen, und a) sprechen: Wer kann sie sehen? - a) Psalm 94,7.
64:7Sie erdichten Schalkheit und halten’s heimlich, sind verschlagen und haben geschwinde Ränke.
64:8Aber Gott wird sie plötzlich schießen, daß es ihnen wehe tun wird.
64:9Ihre a) eigene Zunge wird sie fällen, daß ihrer spotten wird, wer sie sieht. - a) Psalm 7,16.
64:10Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen: »Das hat Gott getan!« und merken, daß es sein Werk sei.
64:11Die Gerechten werden sich des Herrn freuen und auf ihn trauen, und alle frommen Herzen werden sich des rühmen.
140:1Ein Psalm Davids, vorzusingen.
140:2Errette mich, Herr, von den bösen Menschen; behüte mich vor den freveln Leuten,
140:3die Böses gedenken in ihrem Herzen und täglich Krieg erregen.
140:4Sie schärfen ihre Zunge wie eine Schlange; a) Otterngift ist unter ihren Lippen. (Sela.) - a) Römer 3,13.
140:5Bewahre mich, Herr, vor der Hand der Gottlosen; behüte mich vor den freveln Leuten, die meinen Gang gedenken umzustoßen.
140:6Die Hoffärtigen legen mir Stricke und breiten mir Seile aus zum Netz und stellen mir Fallen an den Weg. (Sela.)
140:7Ich aber sage zum Herrn: a) Du bist mein Gott; Herr, vernimm die Stimme meines Flehens! - a) Psalm 22,11.
140:8Herr Herr, meine starke Hilfe, du beschirmst mein Haupt zur Zeit des Streits.
140:9Herr, laß dem Gottlosen seine Begierde nicht; stärke seinen Mutwillen nicht: sie möchten sich des überheben. (Sela.)
140:10Das Unglück, davon meine Feinde ratschlagen, müsse auf ihren Kopf fallen. - Psalm 7,17.
140:11Er wird Strahlen über sie schütten; er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen, daß sie nicht mehr aufstehen.
140:12Ein böses Maul wird kein Glück haben auf Erden; ein frevler, böser Mensch wird verjagt und gestürzt werden.
140:13Denn ich weiß, daß der Herr wird des Elenden Sache und der Armen Recht ausführen.
140:14Auch werden die Gerechten deinem Namen danken, und die Frommen werden vor deinem Angesicht bleiben.
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