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Глава 17 
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Глава 20 
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Er sprach aber auch zu seinen Jüngern: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Haushalter; der ward vor ihm berüchtigt, als hätte er ihm seine Güter umgebracht.
Und er forderte ihn und sprach zu ihm: Wie höre ich das von dir? Tu Rechnung von deinem Haushalten; denn du kannst hinfort nicht Haushalter sein!
Der Haushalter sprach bei sich selbst: Was soll ich tun? Mein Herr nimmt das Amt von mir; graben kann ich nicht, so schäme ich mich zu betteln.
Ich weiß wohl, was ich tun will, wenn ich nun von dem Amt gesetzt werde, daß sie mich in ihre Häuser nehmen.
Und er rief zu sich alle Schuldner seines Herrn und sprach zu dem ersten: Wie viel bist du meinem Herrn schuldig?
Er sprach: Hundert Tonnen Öl. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief, setze dich und schreib flugs fünfzig.
Darnach sprach er zu dem andern: Du aber, wie viel bist du schuldig? Er sprach: Hundert Malter Weizen. Und er sprach zu ihm: Nimm deinen Brief und schreib achtzig.
Und der Herr lobte den ungerechten Haushalter, daß er klüglich gehandelt hatte; denn die Kinder dieser Welt sind klüger als die a) Kinder des Lichtes in ihrem Geschlecht. - a) Epheser 5,9; 1. Thessalonicher 5,5.
Und ich sage euch auch: Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, auf daß, wenn ihr nun darbet, sie euch aufnehmen in die ewigen Hütten. - Luk. 14,14; Matthäus 6,20; Matthäus 10,40; Matthäus 19,21.
Wer im Geringsten treu ist, der ist auch im Großen treu; und wer im Geringsten unrecht ist, der ist auch im Großen unrecht. - Luk. 19,17.
So ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu seid, wer will euch das Wahrhaftige vertrauen?
Und so ihr in dem Fremden nicht treu seid, wer wird euch geben, was euer ist?
Kein Knecht kann zwei Herrn dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott samt dem Mammon dienen. - Matthäus 6,24.
Das alles hörten die Pharisäer auch, die waren geizig, und spotteten sein. - Matthäus 23,14.
Und er sprach zu ihnen: Ihr seid’s, die ihr euch a) selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott b) kennt eure Herzen; denn was c) hoch ist unter den Menschen, das ist ein Greuel vor Gott. - a) Luk. 18,9–14. b) Psalm 7,10. c) Sprüche 6,16.17.
Das Gesetz und die Propheten weissagen bis auf Johannes; und von der Zeit wird das Reich Gottes durchs Evangelium gepredigt, und jedermann dringt mit Gewalt hinein. - Matthäus 11,12.13.
Es ist aber leichter, daß Himmel und Erde vergehen, denn daß ein A) Tüttel am Gesetz falle. - A) Pünktlein, Strichlein. Matthäus 5,18.
Wer sich scheidet von seinem Weibe und freit eine andere, der bricht die Ehe; und wer die von dem Manne Geschiedene freit, der bricht auch die Ehe. - Matthäus 5,32; Matthäus 19,9.
Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich mit Purpur und köstlicher Leinwand und lebte alle Tage herrlich und in Freuden.
Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voller Schwären
und begehrte sich zu sättigen von den Brosamen, die von des Reichen Tische fielen; doch kamen die Hunde und leckten ihm seine Schwären.
Es begab sich aber, daß der Arme starb und ward getragen von den Engeln in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und ward begraben.
Als er nun in der Hölle und in der Qual war, hob er seine Augen auf und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
Und er rief und sprach: Vater Abraham, erbarme dich mein und sende Lazarus, daß er das Äußerste seines Fingers ins Wasser tauche und kühle meine Zunge; denn ich leide Pein in dieser Flamme.
Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, daß du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, und Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun aber wird er getröstet, und du wirst gepeinigt.
Und über das alles ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, daß die da wollten von hinnen hinabfahren zu euch, könnten nicht, und auch nicht von dannen zu uns herüberfahren.
Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, daß du ihn sendest in meines Vaters Haus;
denn ich habe noch fünf Brüder, daß er ihnen bezeuge, auf daß sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual.
Abraham sprach zu ihm: Sie haben Mose und die Propheten; laß sie dieselben hören. - 2. Timotheus 3,16.
Er aber sprach: Nein, Vater Abraham! sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun.
Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie auch nicht glauben, wenn jemand von den Toten aufstünde.
Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; weh aber dem, durch welchen sie kommen!
Es wäre ihm besser, daß man einen Mühlstein an seinen Hals hängte und würfe ihn ins Meer, denn daß er dieser Kleinen einen ärgert. - Matthäus 18,6.7.
Hütet euch! So dein Bruder an dir sündigt, so strafe ihn; und so es ihn reut, vergib ihm. - Matthäus 18,15.
Und wenn er siebenmal des Tages an dir sündigen würde und siebenmal des Tages wiederkäme zu dir und spräche: Es reut mich! so sollst du ihm vergeben. - Matthäus 18,21.22.
Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Stärke uns den Glauben! - Markus 9,24.
Der Herr aber sprach: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn und sagt zu diesem Maulbeerbaum: Reiß dich aus und versetze dich ins Meer! so wird er euch gehorsam sein. - Matthäus 17,20; Matthäus 21,21.
Welcher ist unter euch, der einen Knecht hat, der ihm pflügt oder das Vieh weidet, wenn er heimkommt vom Felde, daß er ihm sage: Gehe alsbald hin und setze dich zu Tische?
Ist’s nicht also, daß er zu ihm sagt: Richte zu, was ich zu Abend esse, schürze dich und diene mir, bis ich esse und trinke; darnach sollst du auch essen und trinken?
Danket er auch dem Knechte, daß er getan hat, was ihm befohlen war? Ich meine es nicht.
Also auch ihr; wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprechet: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.
Und es begab sich, da er reiste gen Jerusalem, zog er mitten durch Samarien und Galiläa. - Luk. 9,51; Luk. 13,22.
Und als er in einen Markt kam, begegneten ihm zehn aussätzige Männer, die standen von ferne - 3. Mose 13,45.46.
und erhoben ihre Stimme und sprachen: Jesu, lieber Meister, erbarme dich unser!
Und da er sie sah, sprach er zu ihnen: a) Gehet hin und zeiget euch den Priestern! Und es geschah, da sie hingingen, wurden sie rein. - a) Luk. 5,14; 3. Mose 14,2.3.
Einer aber unter ihnen, da er sah, daß er geheilt war, kehrte er um und pries Gott mit lauter Stimme
und fiel auf sein Angesicht zu seinen Füßen und dankte ihm. Und das war ein Samariter.
Jesus aber antwortete und sprach: Sind ihrer nicht zehn rein geworden? Wo sind aber die neun!
Hat sich sonst keiner gefunden, der wieder umkehrte und gäbe Gott die Ehre, denn dieser Fremdling?
Und er sprach zu ihm: Stehe auf, gehe hin; dein Glaube hat dir geholfen! - Luk. 7,50.
Da er aber gefragt ward von den Pharisäern: Wann kommt das Reich Gottes? antwortete er ihnen und sprach: Das Reich Gottes kommt nicht mit äußerlichen Gebärden; - Johannes 18,36.
man wird auch nicht sagen: Siehe, hier! oder: da ist es! Denn sehet, das Reich Gottes ist inwendig in euch. - Matthäus 24,23.
Er sprach aber zu den Jüngern: Es wird die Zeit kommen, daß ihr werdet begehren zu sehen einen Tag des Menschensohnes, und werdet ihn nicht sehen.
Und sie werden zu euch sagen: Siehe hier! siehe da! Gehet nicht hin und folget auch nicht. - Luk. 21,8.
Denn wie der Blitz oben vom Himmel blitzt und leuchtet über alles, was unter dem Himmel ist, also wird des Menschen Sohn an seinem Tage sein. - Matthäus 24,26.27.
Zuvor aber muß er viel leiden und verworfen werden von diesem Geschlecht. - Luk. 9,22.
Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird’s auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes: - Matthäus 24,37–39.
sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen sich freien bis auf den Tag, a) da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um. - a) 1. Mose 7,7–23.
Desgleichen wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten;
an dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. - 1. Mose 19,15.24.25.
Auf diese Weise wird’s auch gehen an dem Tage, wenn des Menschen Sohn soll offenbart werden.
An dem Tage, wer auf dem Dache ist und sein Hausrat in dem Hause, der steige nicht hernieder, ihn zu holen. Desgleichen wer auf dem Felde ist, der wende nicht um nach dem, was hinter ihm ist. - Matthäus 24,17.18.
Gedenket an des Lot Weib! - 1. Mose 19,26.
Wer da sucht, seine Seele zu erhalten, der wird sie verlieren; und wer sie verlieren wird, der wird ihr zum Leben helfen. - Luk. 9,24.
Ich sage euch: In derselben Nacht werden zwei auf einem Bette liegen; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.
Zwei werden mahlen miteinander; eine wird angenommen, die andere wird verlassen werden. - Matthäus 24,40.41.
Zwei werden auf dem Felde sein; einer wird angenommen, der andere wird verlassen werden.
Und sie antworteten und sprachen zu ihm: Herr, wo? Er aber sprach zu ihnen: Wo das Aas ist, da sammeln sich auch die Adler. - Matthäus 24,28.
Und es begab sich an der Tage einem, da er das Volk lehrte im Tempel und predigte das Evangelium, da traten zu ihm die Hohenpriester und Schriftgelehrten mit den Ältesten - (Luk. 20, 1–8: vgl. Matthäus 21,23–27; Markus 11,27–33.)
und sagten zu ihm und sprachen: Sage uns, aus was für Macht tust du das? oder wer hat dir die Macht gegeben?
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ich will euch auch ein Wort fragen; saget mir’s:
Die Taufe des Johannes, war sie vom Himmel oder von Menschen?
Sie aber gedachten bei sich selbst und sprachen: Sagen wir: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm denn nicht geglaubt?
Sagen wir aber: Von Menschen, so wird uns alles Volk steinigen; denn sie stehen darauf, daß Johannes ein Prophet sei.
Und sie antworteten, sie wüßten’s nicht, wo sie her wäre.
Und Jesus sprach zu ihnen: So sage ich euch auch nicht, aus was für Macht ich das tue.
Er fing aber an, zu sagen dem Volk dies Gleichnis: Ein Mensch pflanzte einen Weinberg und tat ihn den Weingärtnern aus und zog über Land eine gute Zeit. - (Luk. 20, 9–19: vgl. Matthäus 21,33–46; Markus 12,1–12.)
Und zu seiner Zeit a) sandte er einen Knecht zu den Weingärtnern, daß sie ihm gäben von der Frucht des Weinberges. Aber die Weingärtner stäupten ihn und ließen ihn leer von sich. - a) 2. Chronik 36,15.16.
Und über das sandte er noch einen andern Knecht; sie aber stäupten den auch und höhnten ihn und ließen ihn leer von sich.
Und über das sandte er den dritten; sie aber verwundeten den auch und stießen ihn hinaus.
Da sprach der Herr des Weinberges: Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn senden; vielleicht, wenn sie den sehen, werden sie sich scheuen.
Da aber die Weingärtner den Sohn sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten, daß das Erbe unser sei!
Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinberges ihnen tun?
Er wird kommen und diese Weingärtner umbringen und seinen Weinberg andern austun. Da sie das hörten, sprachen sie: Das sei ferne!
Er aber sah sie an und sprach: Was ist denn das, was a) geschrieben steht: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden«? - a) Psalm 118,22.
Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen aber er fällt, den wird er zermalmen.
Und die Hohenpriester und Schriftgelehrten trachteten darnach, wie sie die Hände an ihn legten zu derselben Stunde; und a) fürchteten sich vor dem Volk, denn sie verstanden, daß er auf sie dies Gleichnis gesagt hatte. - a) Luk. 19,48.
Und sie stellten ihm nach und sandten Laurer aus, die sich stellen sollten, als wären sie fromm, auf daß sie ihn in der Rede fingen, damit sie ihn überantworten könnten der Obrigkeit und Gewalt des Landpflegers. - Luk. 11,54. (Luk. 20, 20–26: vgl. Matthäus 22,15–22; Markus 12,13–17.)
Und sie fragten ihn und sprachen: Meister, wir wissen, daß du aufrichtig redest und lehrest und achtest keines Menschen Ansehen, sondern du lehrest den Weg Gottes recht.
Ist’s recht, daß wir dem Kaiser den Schoß geben, oder nicht?
Er aber merkte ihre List und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich?
Zeiget mir einen Groschen! Wes Bild und Überschrift hat er? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers.
Er aber sprach zu ihnen: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
Und sie konnten sein Wort nicht tadeln vor dem Volk und verwunderten sich seiner Antwort und schwiegen still.
Da traten zu ihm etliche der Sadduzäer, welche da halten, es sei kein Auferstehen, und fragten ihn - (Luk. 20, 27–40: vgl. Matthäus 22,23–33.46; Markus 12,18–27.34.)
und sprachen: Meister, a) Mose hat uns geschrieben: So jemandes Bruder stirbt, der ein Weib hat und stirbt kinderlos, so soll sein Bruder das Weib nehmen und seinem Bruder einen Samen erwecken. - a) 5. Mose 25,5.6.
Nun waren sieben Brüder. Der erste nahm ein Weib und starb kinderlos.
Und der andere nahm das Weib und starb auch kinderlos.
Und der dritte nahm sie. Desgleichen alle sieben und hinterließen keine Kinder und starben.
Zuletzt nach allen starb auch das Weib.
Nun in der Auferstehung, wes Weib wird sie sein unter denen? Denn alle sieben haben sie zum Weibe gehabt.
Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Die Kinder dieser Welt freien und lassen sich freien;
welche aber würdig sein werden, jene Welt zu erlangen und die Auferstehung von den Toten, die werden weder freien noch sich freien lassen.
Denn sie können hinfort nicht sterben; denn sie sind den Engeln gleich und a) Gottes Kinder, dieweil sie Kinder sind der Auferstehung. - a) 1. Johannes 3,1.2.
Daß aber die Toten auferstehen, hat auch a) Mose gedeutet bei dem Busch, da er den Herrn heißt Gott Abrahams und Gott Isaaks und Gott Jakobs. - a) 2. Mose 3,2.6.
Gott aber ist nicht der Toten, sondern der Lebendigen Gott; denn sie leben ihm alle.
Da antworteten etliche der Schriftgelehrten und sprachen: Meister, du hast recht gesagt.
Und sie wagten ihn fürder nichts mehr zu fragen.
Er sprach aber zu ihnen: Wie sagen sie, Christus sei Davids Sohn? - (Luk. 20, 41–44: vgl. Matthäus 22,41–45; Markus 12,35–37.)
Und er selbst, David, spricht im a) Psalmbuch: »Der Herr hat gesagt zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, - a) Psalm 110,1.
bis daß ich lege deine Feinde zum Schemel deiner Füße.«
David nennt ihn einen Herrn; wie ist er denn sein Sohn?
Da aber alles Volk zuhörte, sprach er zu seinen Jüngern: - (Luk. 20, 45–47: vgl. Matthäus 23,1.5–7.14; Markus 12,38–40.)
Hütet euch vor den Schriftgelehrten, die da wollen einhertreten in langen Kleidern und lassen sich gern grüßen auf dem Markte und sitzen gern obenan in den Schulen und über Tisch; - Luk. 11,43.
sie fressen der Witwen Häuser und wenden lange Gebete vor. Die werden desto schwerere Verdammnis empfangen.
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