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Глава 31 
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Warum sind von dem Allmächtigen nicht Zeiten vorbehalten, und warum sehen, die ihn kennen, seine Tage nicht?
Man verrückt die Grenzen, raubt die Herde und weidet sie. - 5. Mose 27,17.
Sie treiben der Waisen Esel weg und nehmen der Witwe Ochsen zum Pfande.
Die Armen müssen ihnen weichen, und die Dürftigen im Lande müssen sich verkriechen.
Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder.
Sie ernten auf dem Acker, was er trägt, und lesen den Weinberg des Gottlosen.
Sie liegen in der Nacht nackt ohne Gewand und haben keine Decke im Frost.
Sie müssen sich zu den Felsen halten, wenn ein Platzregen von den Bergen auf sie gießt, weil sie sonst keine Zuflucht haben.
Man reißt das Kind von den Brüsten und macht’s zum Waisen und macht die Leute arm mit Pfänden.
Den Nackten lassen sie ohne Kleider gehen, und den Hungrigen nehmen sie die Garben. - Jesaja 58,7.
Sie zwingen sie, Öl zu machen auf ihrer Mühle und ihre Kelter zu treten, und a) lassen sie doch Durst leiden. - a) Jakobus 5,4.
Sie machen die Leute in der Stadt seufzend und die Seele der Erschlagenen schreiend, und Gott stürzt sie nicht.
Jene sind abtrünnig geworden vom Licht und kennen seinen Weg nicht und kehren nicht wieder zu seiner Straße.
Wenn der Tag anbricht, steht auf der Mörder und erwürgt den Armen und Dürftigen; und des Nachts ist er wie ein Dieb.
Das Auge des Ehebrechers hat acht auf das Dunkel, und er spricht: »Mich sieht kein Auge«, und verdeckt sein Antlitz.
Im Finstern bricht man in die Häuser ein; des Tages verbergen sie sich miteinander und scheuen das Licht.
Denn wie wenn der Morgen käme, ist ihnen allen die Finsternis; denn sie sind bekannt mit den Schrecken der Finsternis.
»Er a) fährt leicht wie auf einem Wasser dahin; seine Habe wird gering im Lande, und er baut seinen Weinberg nicht. - a) 1. Mose 49,4.
Der Tod nimmt weg, die da sündigen, wie die Hitze und Dürre das Schneewasser verzehrt.
Der Mutterschoß vergißt sein; die Würmer haben ihre Lust an ihm. Sein wird nicht mehr gedacht; er wird zerbrochen wie ein fauler Baum,
er, der beleidigt hat die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes getan.«
Aber Gott erhält die Mächtigen durch seine Kraft, daß sie wieder aufstehen, wenn sie am Leben verzweifelten.
Er gibt ihnen, daß sie sicher seien und eine Stütze haben; und seine Augen sind über ihren Wegen.
Sie sind hoch erhöht, und über ein kleines sind sie nicht mehr; sinken sie hin, so werden sie weggerafft wie alle andern, und wie das Haupt an den Ähren werden sie abgeschnitten.
Ist’s nicht also? Wohlan, wer will mich Lügen strafen und bewähren, daß meine Rede nichts sei?
Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, daß ich nicht achtete auf eine Jungfrau. - Matthäus 5,28.29.
Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige von der Höhe?
Wird nicht der Ungerechte Unglück haben und ein Übeltäter verstoßen werden?
Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Gänge? - Hiob 23,10.
Habe ich gewandelt in Eitelkeit, oder hat mein Fuß geeilt zum Betrug?
So wäge man mich auf rechter Waage, so wird Gott erfahren meine Unschuld.
Ist a) mein Gang gewichen aus dem Wege und mein Herz meinen Augen nachgefolgt und klebt ein Flecken an meinen Händen, - a) Psalm 7,4–6.
so müsse ich säen, und ein anderer esse es; und mein Geschlecht müsse ausgewurzelt werden.
Hat sich mein Herz lassen reizen zum Weibe und habe ich an meines Nächsten Tür gelauert,
so müsse mein Weib von einem andern geschändet werden, und andere müssen bei ihr liegen; - 5. Mose 28,30; 2. Samuel 12,11.
denn das ist ein Frevel und eine Missetat für die Richter.
Denn das wäre ein Feuer, das bis in den Abgrund verzehrte und all mein Einkommen auswurzelte.
Hab ich verachtet das Recht meines Knechts oder meiner Magd, wenn sie eine Sache wider mich hatten?
Was wollte ich tun, wenn Gott sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?
Hat ihn nicht auch der gemacht, der mich in Mutterleibe machte, und hat ihn im Schoße ebensowohl bereitet? - Epheser 6,9.
Hab ich den Dürftigen ihr Begehren versagt und die Augen der Witwe lassen verschmachten? - Hiob 29,12.
Hab ich meinen Bissen allein gegessen, und hat nicht der Waise auch davon gegessen?
Denn ich habe mich von Jugend auf gehalten wie ein Vater, und von meiner Mutter Leib an hab ich gerne getröstet.
Hab ich jemand sehen umkommen, daß er kein Kleid hatte, und den Armen ohne Decke gehen lassen? - Jesaja 58,7.
Haben mich nicht gesegnet seine Lenden, da er von den Fellen meiner Lämmer erwärmt ward?
Hab ich meine Hand an den Waisen gelegt, weil ich sah, daß ich a) im Tor Helfer hatte? - a) Hiob 29,7.
So falle meine Schulter von der Achsel, und mein Arm breche von der Röhre.
Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen. - Hiob 32,22.
Hab ich das Gold zu meiner Zuversicht gemacht und a) zu dem Goldklumpen gesagt: »Mein Trost«? - a) Psalm 52,9.
Hab ich mich gefreut, daß ich großes Gut hatte und meine Hand allerlei erworben hatte?
Hab ich das Licht angesehen, wenn es hell leuchtete, und den Mond, wenn er voll ging, - 5. Mose 4,19.
daß mich mein Herz heimlich beredet hätte, ihnen a) Küsse zuzuwerfen mit meiner Hand? - a) 1. Könige 19,18.
was auch eine Missetat ist vor den Richtern; denn damit hätte ich verleugnet Gott in der Höhe.
Hab ich mich gefreut, wenn’s meinem Feinde übel ging, und habe mich überhoben, darum daß ihn Unglück betreten hatte? - Psalm 35,13; Sprüche 24,17.
Denn ich ließ meinen Mund nicht sündigen, daß ich verwünschte mit einem Fluch seine Seele. - 1. Petrus 3,9.
Haben nicht die Männer in meiner Hütte müssen sagen: »Wo ist einer, der von seinem Fleisch nicht wäre gesättigt worden?«
Draußen mußte der Gast nicht bleiben, sondern meine Tür tat ich dem Wanderer auf. - 1. Mose 19,2; Hebräer 13,2.
Hab ich meine Übertretungen nach Menschenweise zugedeckt, daß ich heimlich meine Missetat verbarg?
Hab ich mir grauen lassen vor der großen Menge, und hat die Verachtung der Freundschaften mich abgeschreckt, daß ich stille blieb und nicht zur Tür ausging?
O hätte ich einen, der mich anhört! Siehe, meine Unterschrift – der Allmächtige antworte mir! – und siehe die Schrift, die mein Verkläger geschrieben! - Hiob 23,3–7.
Wahrlich, dann wollte ich sie auf meine Achsel nehmen und mir wie eine Krone umbinden;
ich wollte alle meine Schritte ihm ansagen und wie ein Fürst zu ihm nahen.
Wird mein Land wider mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen;
hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht: - Hiob 24,11.
so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. - Die Worte Hiobs haben ein Ende.
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