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Глава 15 
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Es lag aber einer krank mit Namen Lazarus, von Bethanien, in dem Flecken a) Marias und ihrer Schwester Martha. - a) Lukas 10,38.39.
(Maria aber war, die den Herrn gesalbt hat mit Salbe und seine Füße getrocknet mit ihrem Haar; deren Bruder, Lazarus, war krank.) - Joh. 12,3.
Da sandten seine Schwestern zu ihm und ließen ihm sagen: Herr, siehe, den du liebhast, der liegt krank.
Da Jesus das hörte, sprach er: Die Krankheit ist nicht zum Tode, sondern a) zur Ehre Gottes, daß der Sohn Gottes dadurch geehrt werde. - a) Joh. 9,3.
Jesus aber hatte Martha lieb und ihre Schwester und Lazarus.
Als er nun hörte, daß er krank war, blieb er zwei Tage an dem Ort, da er war.
Darnach spricht er zu seinen Jüngern: Laßt uns wieder nach Judäa ziehen!
Seine Jünger sprachen zu ihm: Meister, a) jenes Mal wollten die Juden dich steinigen, und du willst wieder dahin ziehen? - a) Joh. 8,59; Joh. 10,31.
Jesus antwortete: Sind nicht des Tages zwölf Stunden? Wer des Tages wandelt, der stößt sich nicht; denn er sieht das Licht dieser Welt. - Joh. 9,4.5.
Wer aber des Nachts wandelt, der stößt sich; denn es ist kein Licht in ihm. - Joh. 12,35.
Solches sagte er, und darnach spricht er zu ihnen: Lazarus, unser Freund, a) schläft; aber ich gehe hin, daß ich ihn aufwecke. - a) Matthäus 9,24.
Da sprachen seine Jünger: Herr, schläft er, so wird’s besser mit ihm.
Jesus aber sagte von seinem Tode; sie meinten aber, er redete vom leiblichen Schlaf.
Da sagte es ihnen Jesus frei heraus: Lazarus ist gestorben;
und ich bin froh um euretwillen, daß ich nicht dagewesen bin, auf daß ihr glaubet. Aber lasset uns zu ihm ziehen!
Da sprach Thomas, der genannt ist Zwilling, zu den Jüngern: Laßt uns mitziehen, daß wir mit ihm sterben!
Da kam Jesus und fand ihn, daß er schon vier Tage im Grabe gelegen hatte.
Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, bei fünfzehn Feld Weges;
und viele Juden waren zu Martha und Maria gekommen, sie zu trösten über ihren Bruder.
Als Martha nun hörte, daß Jesus kommt, geht sie ihm entgegen; Maria aber blieb daheim sitzen.
Da sprach Martha zu Jesu: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!
Aber ich weiß auch noch, daß, was du bittest von Gott, das wird dir Gott geben.
Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder soll auferstehen.
Martha spricht zu ihm: Ich weiß wohl, daß er a) auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage. - a) Joh. 5,29; Joh. 6,40; Lukas 14,14.
Jesus spricht zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubet, der wird leben, ob er gleich stürbe;
und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das? - Joh. 8,51.
Sie spricht zu ihm: Herr, ja, ich glaube, daß du bist Christus, der Sohn Gottes, der in die Welt gekommen ist. - Joh. 6,69.
Und da sie das gesagt hatte, ging sie hin und rief ihre Schwester Maria heimlich und sprach: Der Meister ist da und ruft dich.
Dieselbe, als sie das hörte, stand sie eilend auf und kam zu ihm.
(Denn Jesus war noch nicht in den Flecken gekommen, sondern war noch an dem Ort, a) da ihm Martha war entgegengekommen.) - a) Joh. 11, 20.
Die Juden, die bei ihr im Hause waren und sie trösteten, da sie sahen Maria, daß sie eilend aufstand und hinausging, folgten sie ihr nach und sprachen: Sie geht hin zum Grabe, daß sie daselbst weine.
Als nun Maria kam, da Jesus war, und sah ihn, fiel sie zu seinen Füßen und sprach zu ihm: Herr, wärest du hier gewesen, mein Bruder wäre nicht gestorben!
Als Jesus sie sah weinen und die Juden auch weinen, die mit ihr kamen, ergrimmte er im Geist und a) betrübte sich selbst - a) Joh. 13,21.
und sprach: Wo habt ihr ihn hin gelegt? Sie sprachen zu ihm: Herr, komm und sieh es!
Und Jesu gingen die Augen über. - Lukas 19,41.
Da sprachen die Juden: Siehe, wie hat er ihn so liebgehabt!
Etliche aber unter ihnen sprachen: Konnte, der dem Blinden die Augen aufgetan hat, nicht verschaffen, daß auch dieser nicht stürbe?
Da ergrimmte Jesus abermals in sich selbst und kam zum Grabe. Es war aber eine Kluft, und a) ein Stein daraufgelegt. - a) Matthäus 27,60.
Jesus sprach: Hebt den Stein ab! Spricht zu ihm Martha, die Schwester des Verstorbenen: Herr, er stinkt schon; denn er ist vier Tage gelegen.
Jesus spricht zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt, so du glauben würdest, du solltest a) die Herrlichkeit Gottes sehen? - a) Joh. 11, 4.23.25.26.
Da hoben sie den Stein ab, da der Verstorbene lag. Jesus aber hob seine Augen empor und sprach: Vater, ich danke dir, daß du mich erhört hast.
Doch ich weiß, daß du mich allezeit hörst; aber a) um des Volks willen, das umhersteht, sage ich’s, daß sie glauben, du habest mich gesandt. - a) Joh. 12,30.
Da er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus!
Und der Verstorbene kam heraus, gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen und sein Angesicht verhüllt mit einem Schweißtuch. Jesus spricht zu ihnen: Löset ihn auf und lasset ihn gehen!
Viele nun der Juden, die zu Maria gekommen waren und sahen, was Jesus tat, glaubten an ihn.
Etliche aber von ihnen gingen hin zu den Pharisäern und sagten ihnen, was Jesus getan hatte.
Da versammelten die Hohenpriester und die Pharisäer einen Rat und sprachen: Was tun wir? Dieser Mensch tut viele Zeichen.
Lassen wir ihn also, so werden sie alle an ihn glauben; so kommen dann die Römer und nehmen uns Land und Leute.
Einer aber unter ihnen, Kaiphas, der desselben Jahres Hoherpriester war, sprach zu ihnen: Ihr wisset nichts,
bedenket auch nichts; es ist uns besser, ein Mensch sterbe für das Volk, denn daß das ganze Volk verderbe. - Joh. 18,14.
(Solches aber redete er nicht von sich selbst; sondern weil er desselben Jahres Hoherpriester war, a) weissagte er. Denn Jesus sollte sterben für das Volk; - a) 2. Mose 28,30; 4. Mose 27,21.
und nicht für das Volk allein, sondern daß er auch die Kinder Gottes, die zerstreut waren, a) zusammenbrächte.) - a) Joh. 10,16.
Von dem Tage an ratschlagten sie, wie sie ihn töteten.
Jesus aber wandelte nicht mehr frei unter den Juden, sondern ging von dannen in eine Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephrem, und hatte sein Wesen daselbst mit seinen Jüngern.
Es war aber nahe das Ostern der Juden; und es gingen viele aus der Gegend hinauf gen Jerusalem vor Ostern, a) daß sie sich reinigten. - a) 2. Chronik 30,17.
Da standen sie und fragten nach Jesus und redeten miteinander im Tempel: Was dünkt euch, daß er nicht kommt auf das Fest?
Es hatten aber die Hohenpriester und Pharisäer lassen ein Gebot ausgehen: so jemand wüßte, wo er wäre, daß er’s anzeige, daß sie ihn griffen.
Ich bin der rechte Weinstock, und mein Vater der Weingärtner.
Eine jegliche Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, wird er wegnehmen; und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er reinigen, daß sie mehr Frucht bringe.
Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe.
Bleibet in mir, und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn in mir.
Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn a) ohne mich könnt ihr nichts tun. - a) 2. Korinther 3,5.
Wer nicht in mir bleibt, der wird weggeworfen wie eine Rebe und verdorrt, und man sammelt sie und wirft sie ins Feuer, und müssen brennen.
So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. - Markus 11,24.
Darin wird mein Vater geehrt, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger.
Gleichwie mich mein Vater liebt, also liebe ich euch auch. Bleibet in meiner Liebe!
So ihr meine Gebote haltet, so bleibet ihr in meiner Liebe, gleichwie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. - Joh. 14,15.
Solches rede ich zu euch, auf daß meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. - Joh. 17,13.
Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe. - Joh. 13,34.
Niemand hat größere a) Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. - a) Joh. 10,12; 1. Johannes 3,16.
Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete. - Joh. 8,31.
Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehört, habe ich euch kundgetan.
Ihr habt mich nicht erwählt; sondern ich habe euch erwählt und gesetzt, daß ihr hingehet und Frucht bringet und eure Frucht bleibe, auf daß, so ihr den Vater bittet in meinem Namen, er’s euch gebe.
Das gebiete ich euch, daß ihr euch untereinander liebet.
So euch die Welt haßt, so wisset, daß sie mich vor euch gehaßt hat. - Joh. 7,7.
Wäret ihr von der Welt, so hätte die Welt das Ihre lieb; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich habe euch von der Welt erwählt, darum haßt euch die Welt. - 1. Johannes 4,5; Joh. 17,14.
Gedenket an mein Wort, das ich euch gesagt habe: a) »Der Knecht ist nicht größer denn sein Herr.« Haben sie mich verfolgt, sie werden euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten. - a) Joh. 13,16.
Aber das alles werden sie euch tun um meines Namens willen; denn a) sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. - a) Joh. 16,3.
Wenn ich nicht gekommen wäre und hätte es ihnen gesagt, so hätten sie keine Sünde; nun aber können sie nichts vorwenden, ihre Sünde zu entschuldigen.
Wer mich haßt, der haßt auch meinen Vater. - Joh. 5,23.
Hätte ich nicht die Werke getan unter ihnen, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; nun aber haben sie es gesehen und hassen doch beide, mich und meinen Vater. - Joh. 14,11.
Doch daß erfüllet werde der Spruch, in ihrem Gesetz geschrieben: »Sie hassen mich ohne Ursache.« - Psalm 69,5.
Wenn aber der a) Tröster kommen wird, welchen b) ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird zeugen von mir. - a) Joh. 14,26. b) Lukas 24,49.
Und ihr werdet auch zeugen; denn ihr seid von Anfang bei mir gewesen. - Apostelgeschichte 1,8; Apostelgeschichte 5,32.
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