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Глава 31 
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Siehe, der Herr zeigte mir zwei Feigenkörbe, gestellt vor den Tempel des Herrn, nachdem a) der König zu Babel, Nebukadnezar, hatte weggeführt Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Juda’s, samt den Fürsten Juda’s und den Zimmerleuten und Schmieden von Jerusalem und gen Babel gebracht. - a) Jer. 29,2; 2. Könige 24,14.15.
In dem einen Korbe waren sehr gute Feigen, wie die ersten reifen Feigen sind; im andern Korbe waren sehr schlechte Feigen, daß man sie nicht essen konnte, so schlecht waren sie.
Und der Herr sprach zu mir: Jeremia, a) was siehest du? Ich sprach: Feigen; die guten Feigen sind sehr gut, und die schlechten sind sehr schlecht, daß man sie nicht essen kann, so schlecht sind sie. - a) Jer. 1,11.13.
Da geschah des Herrn Wort zu mir und sprach:
So spricht der Herr, der Gott Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädig annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen ziehen in der Chaldäer Land,
und will sie gnädig ansehen, und will sie wieder in dies Land bringen, und a) will sie bauen und nicht abbrechen; ich will sie pflanzen und nicht ausraufen, - a) Jer. 31,28.
und will ihnen ein Herz geben, daß sie mich kennen sollen, daß ich der Herr sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren. - Jer. 31,33.34.
Aber a) wie die schlechten Feigen so schlecht sind, daß man sie nicht essen kann, spricht der Herr, also will ich dahingeben Zedekia, den König Juda’s, samt seinen Fürsten, und was übrig ist zu Jerusalem und übrig in diesem Lande und die in Ägyptenland wohnen. - a) Jer. 29,17.
Ich will ihnen Unglück zufügen und sie in keinem Königreich auf Erden bleiben lassen, daß sie sollen a) zu Schanden werden, zum Sprichwort, zur Fabel und zum Fluch an allen Orten, dahin ich sie verstoßen werde; - a) Jer. 29,18.
und will Schwert, Hunger und Pestilenz unter sie schicken, bis sie umkommen von dem Lande, das ich ihnen und ihren Vätern gegeben habe.
Zu derselben Zeit, spricht der Herr, will ich aller Geschlechter Israels Gott sein, und sie sollen mein Volk sein. - Jer. 31, 33; Jer. 24,7.
So spricht der Herr: Das Volk, so übriggeblieben ist vom Schwert, hat Gnade gefunden in der Wüste; Israel zieht hin zu seiner Ruhe.
Der Herr ist mir erschienen von ferne: Ich habe dich je und je geliebt; darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
Wohlan, ich will dich wiederum bauen, daß du sollst gebaut heißen, du Jungfrau Israel; du sollst noch fröhlich pauken und herausgehen an den Tanz.
Du sollst wiederum Weinberge pflanzen an den Bergen Samarias; pflanzen wird man sie und ihre Früchte genießen.
Denn es wird die Zeit noch kommen, daß die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf, und laßt uns hinaufgehen gen Zion zu dem Herrn, unserm Gott!
Denn also spricht der Herr: Rufet über Jakob mit Freuden und jauchzet über das Haupt unter den Heiden; rufet laut, rühmet und sprecht: Herr, hilf deinem Volk, den übrigen in Israel!
Siehe, ich will sie aus dem Lande der Mitternacht bringen und will sie sammeln aus den Enden der Erde, Blinde und Lahme, Schwangere und Kindbetterinnen, daß sie in großen Haufen wieder hieher kommen sollen. - Jesaja 35,8–10.
Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlichtem Wege, daß sie sich nicht stoßen; denn a) ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborener Sohn. - a) 2. Korinther 6,18.
Höret, ihr Heiden, des Herrn Wort und verkündigt’s fern in die Inseln und sprecht: Der Israel zerstreut hat, der wird’s auch wieder sammeln und wird sie hüten wie ein Hirte seine Herde.
Denn der Herr wird Jakob erlösen und von der Hand des Mächtigen erretten.
Und sie werden kommen und auf der Höhe zu Zion jauchzen und werden zu den Gaben des Herrn laufen, zum Getreide, Most, Öl und jungen Schafen und Ochsen, daß ihre Seele wird sein wie ein a) wasserreicher Garten und sie nicht mehr bekümmert sein sollen. - a) Jesaja 58,11.
Alsdann werden die Jungfrauen fröhlich am Reigen sein, dazu die junge Mannschaft und die Alten miteinander. Denn ich will ihr Trauern in Freude verkehren und sie trösten und sie erfreuen nach ihrer Betrübnis.
Und ich will der Priester Herz voller Freude machen, und mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der Herr.
So spricht der Herr: a) Man hört eine klägliche Stimme und bitteres Weinen auf der Höhe; Rahel weint über ihre Kinder und will sich nicht trösten lassen über ihre Kinder, denn es ist aus mit ihnen. - a) Matthäus 2,18.
Aber der Herr spricht also: Laß dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der Herr. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes;
und deine Nachkommen haben viel Gutes zu erwarten, spricht der Herr; denn deine Kinder sollen wieder in ihre Grenze kommen.
Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: »Du hast mich gezüchtigt, und ich bin auch gezüchtigt wie ein ungebändigtes Kalb; bekehre mich du, so werde ich bekehrt; denn du, Herr, bist mein Gott.
Da ich bekehrt ward, tat ich Buße; denn nachdem ich gewitzigt bin, schlage ich mich auf die Hüfte. Ich bin zu Schanden geworden und stehe schamrot; denn ich muß leiden den Hohn meiner Jugend.«
Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn und mein trautes Kind? Denn ich a) denke noch wohl daran, was ich ihm geredet habe; darum b) bricht mir mein Herz gegen ihn, daß ich mich sein erbarmen muß, spricht der Herr. - a) Jesaja 49,15. b) Hosea 11,8.
Richte dir Denkmale auf, setze dir Zeichen und richte dein Herz auf die gebahnte Straße, darauf du gewandelt hast; kehre wieder, Jungfrau Israel, kehre dich wieder zu diesen deinen Städten!
Wie lange willst du in der Irre gehen, du abtrünnige Tochter? Denn der Herr wird ein Neues im Lande erschaffen: das Weib wird den Mann umgeben.
So spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels: Man wird noch dies Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der Herr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!
Und Juda samt allen seinen Städten sollen darin wohnen, dazu Ackerleute und die mit Herden umherziehen;
denn ich a) will die müden Seelen erquicken und die bekümmerten Seelen sättigen. - a) Matthäus 11,28.
Darüber bin ich aufgewacht und sah auf und hatte so sanft geschlafen.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, daß ich das Haus Israel und das Haus Juda besäen will mit Menschen und mit Vieh.
Und gleichwie ich über sie gewacht habe, auszureuten, zu zerreißen, abzubrechen, zu verderben und zu plagen: also will ich über sie wachen, zu bauen und zu pflanzen, spricht der Herr.
Zu derselben Zeit wird man nicht mehr sagen: »Die Väter haben Herlinge gegessen, und der Kinder Zähne sind stumpf geworden«; - Klagelieder 5,7; Hesekiel 18,2.
sondern ein jeglicher wird um seiner Missetat willen sterben, und welcher Mensch Herlinge ißt, dem sollen seine Zähne stumpf werden.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen; - Hebräer 8,8–12.
nicht, wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte, da ich sie bei der Hand nahm, daß ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen mußte, spricht der Herr;
sondern a) das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der Herr: b) Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und c) sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein; - a) Römer 11,27. b) Jesaja 54,13; Hebräer 10,16.17. c) Jer. 31, 1.
und wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: »Erkenne den Herrn«, sondern sie sollen mich alle kennen, beide, klein und groß, spricht der Herr. Denn a) ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Sünde nimmermehr gedenken. - a) Jer. 33,8; Jesaja 43,25.
So spricht der Herr, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht; der das Meer bewegt, daß seine Wellen brausen – Herr Zebaoth ist sein Name –:
Wenn solche a) Ordnungen vergehen vor mir, spricht der Herr, so soll auch b) aufhören der Same Israels, daß er nicht mehr ein Volk vor mir sei ewiglich. - a) Jer. 33,25. b) Römer 11,1.
So spricht der Herr: Wenn man den Himmel oben kann messen und den Grund der Erde erforschen, so will ich auch verwerfen den ganzen Samen Israels um alles, was sie tun, spricht der Herr.
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, daß die Stadt des Herrn soll gebaut werden vom Turm Hananeel an bis ans Ecktor; - Sach. 14,10.
und die Richtschnur wird neben demselben weiter herausgehen bis an den Hügel Gareb und sich gen Goath wenden;
und das ganze Tal der Leichen und der Asche samt dem ganzen Acker bis an den Bach Kidron, bis zu der Ecke am Roßtor gegen Morgen, wird dem Herrn heilig sein, daß es nimmermehr zerrissen noch abgebrochen soll werden.
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