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Глава 10 
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Ich sage die Wahrheit in Christo und lüge nicht, wie mir Zeugnis gibt mein Gewissen in dem heiligen Geist,
daß ich große Traurigkeit und Schmerzen ohne Unterlaß in meinem Herzen habe.
Ich habe a) gewünscht, verbannt zu sein von Christo für meine Brüder, die meine Gefreundeten sind nach dem Fleisch; - a) 2. Mose 32,32.
die da sind von Israel, welchen gehört die a) Kindschaft und die Herrlichkeit und der Bund und das Gesetz und der Gottesdienst und die Verheißungen; - a) 2. Mose 4,22; 5. Mose 7,6; 5. Mose 14,1.
welcher auch sind die Väter, und aus welchen Christus a) herkommt nach dem Fleisch, der da ist b) Gott über alles, gelobet in Ewigkeit. Amen. - a) Matthäus 1; Lukas 3,23–34. b) Johannes 1,1.
Aber nicht sage ich solches, als ob a) Gottes Wort darum aus sei. Denn es sind b) nicht alle Israeliter, die von Israel sind; - a) 4. Mose 23,19. b) Röm. 2,28.
auch nicht alle, die Abrahams Same sind, sind darum auch Kinder. Sondern »in a) Isaak soll dir der Same genannt sein«, - a) 1. Mose 21,12.
das ist: nicht sind das Gottes Kinder, die nach dem Fleisch Kinder sind; sondern die Kinder der a) Verheißung werden für Samen gerechnet. - a) Galater 4,23.
Denn dies ist ein Wort der Verheißung, a) da er spricht: »Um diese Zeit will ich kommen, und Sara soll einen Sohn haben.« - a) 1. Mose 18,10.
Nicht allein aber ist’s mit dem also, sondern auch, da Rebekka von dem einen, unserm Vater Isaak, schwanger ward: - 1. Mose 25,21.
ehe die Kinder geboren waren und weder Gutes noch Böses getan hatten – auf daß der Vorsatz Gottes bestünde nach der Wahl, 12. nicht aus Verdienst der Werke, sondern aus Gnade des Berufers –,
§a) ward zu ihr gesagt: »Der Ältere soll dienstbar werden dem Jüngeren«, - a) 1. Mose 25,23.
wie denn geschrieben steht: »Jakob habe ich geliebet, aber Esau habe ich gehasset.« - Mal. 1,2.3.
Was wollen wir denn hier sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! - 5. Mose 32,4.
Denn er spricht zu Mose: a) »Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig; und welches ich mich erbarme, des erbarme ich mich.« - a) 2. Mose 33,19.
So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. - Epheser 2,8.
Denn die Schrift a) sagt zum Pharao: »Ebendarum habe ich dich erweckt, daß ich dir meine Macht erzeige, auf daß mein Name verkündigt werde in allen Landen.« - a) 2. Mose 9,16.
So erbarmt er sich nun, welches er will, und a) verstockt, welchen er will. - a) 2. Mose 4,21.
So sagst du zu mir: Was beschuldigt er denn uns? Wer kann seinem Willen widerstehen?
Ja, lieber Mensch, wer bist du denn, daß du mit Gott rechten willst? Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: Warum machst du mich also? - Jesaja 45,9.
Hat nicht ein Töpfer Macht, aus einem Klumpen zu machen ein Gefäß zu Ehren und das andere zu Unehren?
Derhalben, da Gott wollte Zorn erzeigen und kundtun seine Macht, hat er mit großer a) Geduld getragen die Gefäße des Zorns, die da zugerichtet sind zur Verdammnis; - a) Röm. 2,4.
auf daß er a) kundtäte den Reichtum seiner Herrlichkeit an den Gefäßen der Barmherzigkeit, die er b) bereitet hat zur Herrlichkeit, - a) Epheser 1,3–12. b) Röm. 8,29.
welche er berufen hat, nämlich uns, nicht allein aus den Juden sondern auch aus den Heiden.
Wie er denn auch durch a) Hosea spricht: »Ich will das mein Volk heißen, das nicht mein Volk war, und meine Liebe, die nicht die Liebe war.« - a) Hosea 2,25.
a) »Und soll geschehen: An dem Ort, da zu ihnen gesagt ward: ›Ihr seid nicht mein Volk‹, sollen sie Kinder des lebendigen Gottes genannt werden.« - a) Hosea 2,1.
Jesaja aber schreit für Israel: a) »Wenn die Zahl der Kinder Israel würde sein wie der Sand am Meer, so wird doch nur der bÜberrest selig werden; - a) Jesaja 10,22.23. b) Röm. 11,5.
denn es wird ein Verderben und Steuern geschehen zur Gerechtigkeit, und der Herr wird das Steuern tun auf Erden.«
Und wie a) Jesaja zuvorsagte: »Wenn uns nicht der Herr Zebaoth hätte lassen Samen überbleiben, so wären wir wie Sodom geworden und gleichwie Gomorra.« - a) Jesaja 1,9.
Was wollen wir nun hier sagen? Das wollen wir sagen: a) Die Heiden, die nicht haben nach der Gerechtigkeit getrachtet, haben die Gerechtigkeit erlangt; ich sage aber von der Gerechtigkeit, die aus dem Glauben kommt. - a) Röm. 10,20.
Israel aber hat dem Gesetz der Gerechtigkeit nachgetrachtet, und hat das Gesetz der Gerechtigkeit nicht erreicht. - Röm. 10,2.3.
Warum das? Darum daß sie es nicht aus dem Glauben, sondern als aus den Werken des Gesetzes suchen. Denn sie haben sich gestoßen an den Stein des Anlaufens,
wie a) geschrieben steht: »Siehe da, ich lege in Zion einen Stein des Anlaufens und einen Fels des Ärgernisses; und wer an ihn glaubt, der soll nicht zu Schanden werden.« - a) Jesaja 8,14; Jesaja 28,16; Matthäus 21,42.44.
Liebe Brüder, meines Herzens Wunsch ist, und ich flehe auch zu Gott für Israel, daß sie selig werden.
Denn ich gebe ihnen das Zeugnis, daß sie eifern um Gott, aber mit Unverstand.
Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan. - Röm. 9,31.32.
Denn Christus a) ist des Gesetzes Ende; b) wer an den glaubt, der ist gerecht. - a) Matthäus 5,17; Hebräer 8,13. b) Johannes 3,18.
Mose a) schreibt wohl von der Gerechtigkeit, die aus dem Gesetz kommt: »Welcher Mensch dies tut, der wird dadurch leben.« - a) 3. Mose 18,5.
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben spricht also: a) »Sprich nicht in deinem Herzen: Wer will hinauf gen Himmel fahren?« (Das ist nichts anderes denn Christum herabholen.) - a) 5. Mose 30,12.13.
Oder: »Wer will hinab in die Tiefe fahren?« (Das ist nichts anderes denn Christum von den Toten holen.)
Aber was sagt sie? a) »Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.« Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen. - a) 5. Mose 30,14.
Denn so du mit deinem Munde bekennst Jesum, daß er a) der Herr sei, und glaubst in deinem Herzen, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du selig. - a) 2. Korinther 4,5.
Denn so man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und so man mit dem Munde bekennt, so wird man selig.
Denn die Schrift spricht: a) »Wer an ihn glaubt, wird nicht zu Schanden werden.« - a) Jesaja 28,16.
Es ist hier kein Unterschied unter Juden und Griechen; es ist aller zumal a) ein Herr, reich über alle, die ihn anrufen. - a) Apostelgeschichte 10,34; Apostelgeschichte 15,9.
Denn a) »wer den Namen des Herrn wird anrufen, soll selig werden.« - a) Joel 3,5.
Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?
Wie sollen sie aber predigen, wo sie nicht gesandt werden? Wie denn a) geschrieben steht: »Wie lieblich sind die Füße derer, die den Frieden verkündigen, die das Gute verkündigen!« - a) Jesaja 52,7.
Aber sie sind nicht alle dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja a) spricht: »Herr, wer glaubt unserm Predigen?« - a) Jesaja 53,1.
So a) kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes. - a) Johannes 17,20.
Ich sage aber: Haben sie es nicht gehört? Wohl, a) es ist ja in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte. - a) Psalm 19,5.
Ich sage aber: Hat es Israel nicht erkannt? Aufs erste spricht Mose: a) »Ich will euch eifern machen über dem, das nicht ein Volk ist; und über ein unverständiges Volk will ich euch erzürnen.« - a) 5. Mose 32,21.
Jesaja aber darf wohl so a) sagen: »Ich bin gefunden von denen, die mich nicht gesucht haben, und bin erschienen denen, die nicht nach mir gefragt haben.« - a) Jesaja 65,1.
Zu Israel aber a) spricht er: »Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu dem Volk, das sich nicht sagen läßt und widerspricht.« - a) Jesaja 65,2.
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