Скрыть
3:1
3:3
3:6
3:8
3:10
3:12
3:13
3:15
3:17
3:20
3:21
3:22
3:26
3:29
3:30
3:32
3:35
Глава 6 
6:2
6:6
6:7
6:8
6:11
6:12
6:16
6:18
6:27
6:28
6:30
6:33
6:34
6:35
Глава 11 
11:2
11:3
11:5
11:7
11:9
11:12
11:15
11:16
11:17
11:19
11:22
11:25
11:26
11:27
11:29
Глава 12 
12:2
12:4
12:5
12:7
12:8
12:9
12:12
12:19
12:20
12:21
12:24
12:25
12:26
12:27
12:28
Глава 15 
15:5
15:7
15:10
15:12
15:14
15:21
15:23
15:24
15:26
15:28
15:30
15:31
15:32
15:33
Глава 20 
20:3
20:4
20:8
20:11
20:13
20:14
20:15
20:17
20:18
20:21
20:23
20:27
20:30
Mein Kind, vergiß meines Gesetzes nicht, und dein Herz behalte meine Gebote.
Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen; - Spr. 4,10; 3. Mose 18,5.
Gnade und Treue werden dich nicht lassen. a) Hänge sie an deinen Hals und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens, - a) Spr. 6,21; Spr. 7,3; 5. Mose 6,8; Jeremia 31,33.
so wirst du Gunst und Klugheit finden, die Gott und Menschen gefällt. - Lukas 2,52.
Verlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;
sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
a) Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den Herrn und weiche vom Bösen. - a) Jesaja 5,21.
Das wird deinem Leibe gesund sein und deine Gebeine erquicken. - Spr. 4,22.
Ehre den Herrn von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens, - 2. Mose 23,19.
so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter mit Most übergehen.
Mein Kind, verwirf die Zucht des Herrn nicht und sei nicht ungeduldig über seine Strafe. - Hiob 5,17–19; Hebräer 12,5.6.
Denn welchen der Herr liebt, den straft er, und hat doch Wohlgefallen an ihm wie ein Vater am Sohn. - Offenbarung 3,19.
Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt! - Matthäus 13,44.
Denn es ist besser, sie zu erwerben, als Silber; und ihr Ertrag ist besser als Gold. - Spr. 8,10.19.
Sie ist edler denn Perlen; und alles, was du wünschen magst, ist ihr nicht zu vergleichen. - Matthäus 13,45.46.
Langes Leben ist zu ihrer rechten Hand; zu ihrer Linken ist Reichtum und Ehre. - Spr. 3, 2.
Ihre Wege sind liebliche Wege, und alle ihre Steige sind Friede.
Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sie ergreifen; und selig sind, die sie halten.
Denn der Herr hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet. - Spr. 8,24–30.
Durch seine Weisheit sind die Tiefen zerteilt und die Wolken mit Tau triefend gemacht.
Mein Kind, laß sie nicht von deinen Augen weichen, so wirst du glückselig und klug werden.
Das wird deiner Seele Leben sein und ein a) Schmuck deinem Halse. - a) Spr. 1,9.
Dann wirst du sicher wandeln auf deinem Wege, daß dein Fuß sich nicht stoßen wird.
Legst du dich, so wirst du dich nicht fürchten, sondern süß schlafen, - Psalm 3,6; Psalm 4,9.
daß du dich nicht fürchten darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.
Denn der Herr ist a) dein Trotz; der behütet deinen Fuß, daß er nicht gefangen werde. - a) Spr. 10,29.
Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott hat, solches zu tun.
Sprich nicht zu deinem Nächsten: »Gehe hin und komm wieder; morgen will ich dir geben«, so du es doch wohl hast.
Trachte nicht Böses wider deinen Nächsten, der auf Treue bei dir wohnt.
Hadere nicht mit jemand ohne Ursache, so er dir kein Leid getan hat.
Eifere nicht einem Frevler nach und erwähle seiner Wege keinen;
denn der Herr hat Greuel an dem Abtrünnigen, und a) sein Geheimnis ist bei den Frommen. - a) Psalm 25,14.
Im Hause des Gottlosen ist der Fluch des Herrn; aber das Haus der Gerechten wird gesegnet.
Er wird der Spötter spotten; aber den Elenden wird er Gnade geben. - Spr. 1,26; 1. Petrus 5,5.
Die Weisen werden Ehre erben; aber wenn die Narren hochkommen, werden sie doch zu Schanden.
Mein Kind, wirst du Bürge für deinen Nächsten und hast deine Hand bei einem Fremden verhaftet, - Spr. 11,15; K, 17,18; Spr. 20,16.
so bist du verknüpft durch die Rede deines Mundes und gefangen mit den Reden deines Mundes.
So tue doch, mein Kind, also und errette dich – denn du bist deinem Nächsten in die Hände gekommen –: eile, dränge und treibe deinen Nächsten.
Laß deine Augen nicht schlafen noch deine Augenlider schlummern.
Errette dich wie ein Reh von der Hand und wie ein Vogel aus der Hand des Voglers.
Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne! - Spr. 10,4; Spr. 20,4.
Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat,
bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.
Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf?
Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest, - Spr. 24,33.34.
so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann.
Ein heilloser Mensch, ein schädlicher Mann geht mit a) verstelltem Munde, - a) Spr. 10,31.32.
a) winkt mit Augen, deutet mit Füßen, zeigt mit Fingern, - a) Spr. 10,10.
trachtet allezeit Böses und Verkehrtes in seinem Herzen und richtet Hader an.
Darum wird ihm plötzlich sein Verderben kommen, und er wird schnell zerbrochen werden, daß keine Hilfe dasein wird.
Diese sechs Stücke haßt der Herr, und am siebenten hat er einen Greuel:
hohe Augen, falsche Zunge, Hände, die unschuldig Blut vergießen,
Herz, das mit böser Tücke umgeht, Füße, die behende sind, Schaden zu tun,
falscher Zeuge, der frech Lügen redet, und wer Hader zwischen Brüdern anrichtet.
Mein Kind, bewahre die Gebote deines Vaters und laß nicht fahren das Gesetz deiner Mutter. - Spr. 1,8.
Binde sie zusammen auf dein Herz allewege und hänge sie an deinen Hals, - Spr. 3,3.
wenn du gehst, daß sie dich geleiten; wenn du dich legst, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachst, a) daß sie zu dir sprechen. - a) Psalm 119,172.
Denn das Gebot ist eine Leuchte und das Gesetz ein Licht, und die Strafe der Zucht ist ein Weg des Lebens,
auf daß du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden. - Spr. 2,16.
Laß dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfange dich nicht an ihren Augenlidern.
Denn eine Hure bringt einen ums Brot; aber eines andern Weib fängt das edle Leben.
Kann auch jemand ein Feuer im Busen behalten, daß seine Kleider nicht brennen?
Wie sollte jemand auf Kohlen gehen, daß seine Füße nicht verbrannt würden?
Also gehet’s dem, der zu seines Nächsten Weib geht; es bleibt keiner ungestraft, der sie berührt. - Spr. 5,10–14.
Es ist einem Diebe nicht so große Schmach, ob er stiehlt, seine Seele zu sättigen, weil ihn hungert;
und ob er ergriffen wird, gibt er’s siebenfältig wieder und legt dar alles Gut in seinem Hause.
Aber wer mit einem Weibe die Ehe bricht, der ist ein Narr; der bringt sein Leben in das Verderben. - 1. Korinther 6,18.
Dazu trifft ihn Plage und Schande, und seine Schande wird nicht ausgetilgt.
Denn der Grimm des Mannes eifert, und schont nicht zur Zeit der Rache
und sieht keine Person an, die da versöhne, und nimmt’s nicht an, ob du viel schenken wolltest.
Falsche Waage ist dem Herrn ein Greuel; aber völliges Gewicht ist sein Wohlgefallen. - Spr. 16,11; Spr. 20,10; 3. Mose 19,35.
Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen. - Spr. 16,18; Spr. 18,12.
Unschuld wird die Frommen leiten; aber die Bosheit wird die Verächter verstören. - Psalm 52,7.
Gut hilft nicht am Tage des Zorns; aber Gerechtigkeit errettet vom Tod. - Spr. 10,2.
Die Gerechtigkeit des Frommen macht seinen Weg eben; aber der Gottlose wird fallen durch sein gottlos Wesen.
Die Gerechtigkeit der Frommen wird sie erretten; aber die Verächter werden gefangen in ihrer Bosheit.
Wenn der gottlose Mensch stirbt, ist seine Hoffnung verloren, und das Harren der Ungerechten wird zunichte. - Spr. 10,28.
Der Gerechte wird aus der Not erlöst, und der Gottlose kommt an seine Statt. - Spr. 21,18; Jesaja 43,3.
Durch den Mund des Heuchlers wird sein Nächster verderbt; aber die Gerechten merken’s und werden erlöst.
Eine Stadt freut sich, wenn’s den Gerechten wohl geht; und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh.
Durch den Segen der Frommen wird eine Stadt erhoben; aber durch den Mund der Gottlosen wird sie zerbrochen. - Spr. 28,12; Spr. 29,2.
Wer seinen Nächsten schändet, ist ein Narr; aber ein verständiger Mann schweigt still.
Ein Verleumder verrät, was er heimlich weiß; aber wer eines getreuen Herzens ist, verbirgt es.
Wo nicht Rat ist, da geht das Volk unter; wo aber viel Ratgeber sind, da geht es wohl zu.
Wer für einen andern Bürge wird, der wird Schaden haben; wer aber sich vor Geloben hütet, ist sicher. - Spr. 6,1.2.
Ein holdselig Weib erlangt Ehre; aber die Tyrannen erlangen Reichtum.
Ein barmherziger Mann tut sich selber Gutes; aber ein unbarmherziger betrübt auch sein eigen Fleisch.
Der Gottlosen Arbeit wird fehlschlagen; aber wer Gerechtigkeit sät, das ist gewisses Gut.
Gerechtigkeit fördert zum Leben; aber dem Übel nachjagen fördert zum Tod. - Spr. 19,23.
Der Herr hat Greuel an den verkehrten Herzen, und Wohlgefallen an den Frommen.
Den Bösen hilft nichts, wenn sie auch alle Hände zusammentäten; aber der Gerechten Same wird errettet werden.
Ein schönes Weib ohne Zucht ist wie eine Sau mit einem goldenen Haarband. - Spr. 31,30.
Der Gerechten Wunsch muß doch wohl geraten, und der Gottlosen Hoffen wird Unglück. - Spr. 11, 7.
Einer teilt aus, und hat immer mehr; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
Die Seele, die da reichlich segnet, wird gelabt; und wer reichlich tränkt, der wird auch getränkt werden. - Spr. 19,17.
Wer Korn innehält, dem fluchen die Leute; aber Segen kommt über den, der es verkauft.
Wer da Gutes sucht, dem widerfährt Gutes; wer aber nach Unglück ringt, dem wird’s begegnen.
Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird untergehen; aber die Gerechten werden grünen wie ein Blatt. - Psalm 52,9.10.
Wer sein eigen Haus betrübt, der wird Wind zum Erbteil haben; und ein Narr muß ein Knecht des Weisen sein.
Die Frucht des Gerechten ist a) ein Baum des Lebens, und ein Weiser gewinnt die Herzen. - a) Spr. 3,18; Spr. 15,4.
So der Gerechte auf Erden leiden muß, wie viel mehr der Gottlose und Sünder! - 1. Petrus 4,17.18.
Wer sich gern läßt strafen, der wird klug werden; wer aber ungestraft sein will, der bleibt ein Narr. - Spr. 13,1.18.
Wer fromm ist, der bekommt Trost vom Herrn; aber ein Ruchloser verdammt sich selbst.
Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben. - Spr. 12, 12.
Ein a) tugendsam Weib ist eine Krone ihres Mannes; aber eine böse ist wie Eiter in seinem Gebein. - a) Spr. 31,10–31.
Die Gedanken der Gerechten sind redlich; aber die Anschläge der Gottlosen sind Trügerei. - 1. Könige 12,6–19.
Der Gottlosen Reden richten Blutvergießen an; aber der Frommen Mund errettet.
Die Gottlosen werden umgestürzt und nicht mehr sein; aber das Haus der Gerechten bleibt stehen. - Spr. 10,25; Hiob 8,13–19.
Eines weisen Mannes Rat wird gelobt; aber die da tückisch sind, werden zu Schanden.
Wer gering ist und wartet des Seinen, der ist besser, denn der groß sein will, und des Brots mangelt.
Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig. - 2. Mose 23,5.
Wer seinen Acker baut, der wird Brot die Fülle haben; wer aber unnötigen Sachen nachgeht, der ist ein Narr. - Spr. 28,19.
Des Gottlosen Lust ist, Schaden zu tun; aber die Wurzel der Gerechten wird Frucht bringen. - Spr. 12, 3.
Der Böse wird gefangen in seinen eigenen falschen Worten; aber der Gerechte entgeht der Angst.
Viel Gutes kommt dem Mann durch die Frucht des Mundes; und a) dem Menschen wird vergolten, nach dem seine Hände verdient haben. - a) Römer 2,6.
Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer auf Rat hört, der ist weise.
Ein Narr zeigt seinen Zorn alsbald; aber wer die Schmach birgt, ist klug.
Wer wahrhaftig ist, der sagt frei, was recht ist; aber ein falscher Zeuge betrügt.
Wer unvorsichtig herausfährt, sticht wie ein Schwert; aber die Zunge der Weisen ist heilsam. - Spr. 13,3.
Wahrhaftiger Mund besteht ewiglich; aber die falsche Zunge besteht nicht lange.
Die, so Böses raten, betrügen; aber die zum Frieden raten, schaffen Freude.
Es wird dem Gerechten kein Leid geschehen; aber die Gottlosen werden voll Unglück sein.
a) Falsche Mäuler sind dem Herrn ein Greuel; die aber treulich handeln, gefallen ihm wohl. - a) Spr. 6,17.
Ein verständiger Mann trägt nicht Klugheit zur Schau; aber das Herz der Narren ruft seine Narrheit aus. - Spr. 29,11.
Fleißige Hand wird herrschen; die aber lässig ist, wird müssen zinsen. - Spr. 10,4.
Sorge im Herzen kränkt; aber a) ein freundliches Wort erfreut. - a) Spr. 16,24.
Der Gerechte hat’s besser denn sein Nächster; aber der Gottlosen Weg verführt sie.
Einem Lässigen gerät sein Handel nicht; aber ein fleißiger Mensch wird reich. - Spr. 12, 24.
Auf dem Wege der Gerechtigkeit ist Leben, und auf ihrem gebahnten Pfad ist kein Tod.
Eine linde Antwort stillt den Zorn; aber ein hartes Wort richtet Grimm an. - Spr. 15, 18; 1. Könige 12,13.16.
Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich; der a) Narren Mund speit eitel Narrheit. - a) Spr. 12,23.
Die Augen des Herrn schauen an allen Orten beide, die Bösen und Frommen.
Eine heilsame Zunge ist ein Baum des Lebens; aber eine lügenhafte macht Herzeleid.
Der Narr lästert die Zucht seines Vaters; wer aber Strafe annimmt, der wird klug werden. - Spr. 15, 32; Spr. 13,1.
In des Gerechten Haus ist Guts genug; aber in dem Einkommen des Gottlosen ist Verderben.
Der Weisen Mund streut guten Rat; aber der Narren Herz ist nicht richtig.
Der Gottlosen Opfer ist dem Herrn ein Greuel; aber das Gebet der Frommen ist ihm angenehm. - Spr. 15, 29; Spr. 21,27; Spr. 28,9; 1. Mose 4,4.5; Jesaja 1,11.15; Lukas 18,9–14.
Des Gottlosen Weg ist dem Herrn ein Greuel; wer aber der Gerechtigkeit nachjagt, den liebt er. - Spr. 11,20.
Den Weg verlassen bringt böse Züchtigung, und wer die Strafe haßt, der muß sterben. - Spr. 10,17; Spr. 29,1.
a) Hölle und Abgrund ist vor dem Herrn; wie viel mehr der Menschen Herzen! - a) Hiob 26,6; Psalm 139,8; Jeremia 17,10.
Der Spötter liebt den nicht, der ihn straft, und geht nicht zu den Weisen. - Spr. 9,8; Spr. 13,1.
Ein fröhlich Herz macht ein fröhlich Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut. - Spr. 15, 15.
Ein kluges Herz handelt bedächtig; aber der Narren Mund geht mit Torheit um.
Ein Betrübter hat nimmer einen guten Tag; aber ein guter Mut ist ein täglich Wohlleben. - Spr. 15, 13; Spr. 17,22.
Es ist besser ein wenig mit der Furcht des Herrn denn großer Schatz, darin Unruhe ist. - Spr. 16,8; Spr. 17,1; Psalm 37,16.
Es ist besser ein Gericht Kraut mit Liebe denn ein gemästeter Ochse mit Haß.
Ein zorniger Mann richtet Hader an; ein Geduldiger aber stillt den Zank. - Spr. 15, 1; Spr. 26,21; Spr. 29,22.
a) Der Weg des Faulen ist dornig; aber der Weg der Frommen ist wohl gebahnt. - a) Spr. 24,30.31.
Ein weiser Sohn erfreut den Vater, und ein törichter Mensch ist seiner Mutter Schande. - Spr. 10,1.
Dem Toren ist die Torheit eine Freude; aber ein verständiger Mann bleibt auf dem rechten Wege.
Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie. - Spr. 11,14.
Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Der Weg des Lebens geht überwärts für den Klugen, auf daß er meide die Hölle unterwärts.
Der Herr wird das Haus der Hoffärtigen zerbrechen und die Grenze der Witwe bestätigen.
Die Anschläge des Argen sind dem Herrn ein Greuel; aber freundlich reden die Reinen.
Der Geizige verstört sein eigen Haus; wer aber Geschenke haßt, der wird leben. - Psalm 15,5.
Das Herz des Gerechten ersinnt, was zu antworten ist; aber der Mund der Gottlosen schäumt Böses.
Der Herr ist fern von den Gottlosen; aber der Gerechten Gebet erhört er. - Spr. 15, 8; Johannes 9,31.
Freundlicher Anblick erfreut das Herz; eine a) gute Botschaft labt das Gebein. - a) Spr. 25,25.
Das Ohr, das da hört die Strafe des Lebens, wird unter den Weisen wohnen.
Wer sich nicht ziehen läßt, der macht sich selbst zunichte; wer aber auf Strafe hört, der wird klug. - Spr. 15, 5.
Die a) Furcht des Herrn ist Zucht zur Weisheit; und b) ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden. - a) Spr. 1,7. b) Spr. 18,12.
Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise. - Spr. 23,29–35; Spr. 31,5.
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben. - Spr. 16,14; Spr. 19,12.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern hadern, sind allzumal Narren.
Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen. - Spr. 6,6–8.
Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann’s merken, was er meint. - Spr. 18,4.
Viele Menschen werden fromm gerühmt; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?
Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird’s wohl gehen nach ihm. - Spr. 14,26; Psalm 112,2.
Ein König, der auf dem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen. - Psalm 101,3–8.
Wer kann sagen: Ich bin rein in meinem Herzen und lauter von meiner Sünde? - Spr. 28,13; Spr. 30,12.
Mancherlei Gewicht und Maß ist beides Greuel dem Herrn. - Spr. 20, 23; Spr. 11,1.
Auch einen Knaben kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will. - Spr. 22,6.
Ein hörend Ohr und sehend Auge, die macht beide der Herr.
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben. - Spr. 6,10.
»Böse, böse!« spricht man, wenn man’s hat; aber wenn’s weg ist, so rühmt man es dann.
Es gibt Gold und viel Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edles Kleinod.
Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um des Fremden willen. - Spr. 6,1–5; Spr. 27,13.
Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne wohl; aber hernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden. - Spr. 9,17.
Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führt, und Krieg soll man mit Vernunft führen. - Spr. 24,6.
Sei unverworren mit dem, der Heimlichkeit offenbart, und mit dem Verleumder und mit dem falschen Maul.
Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte wird verlöschen mitten in der Finsternis. - 2. Mose 21,17.
Das Erbe, darnach man zuerst sehr eilt, wird zuletzt nicht gesegnet sein.
Sprich nicht: Ich will Böses vergelten! Harre des Herrn, der wird dir helfen. - Spr. 24,29; Römer 12,17–19.
Mancherlei Gewicht ist ein Greuel dem Herrn, und eine falsche Waage ist nicht gut. - Spr. 20, 10.
Jedermanns Gänge kommen vom Herrn. Welcher Mensch versteht seinen Weg?
Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach dem Geloben überlegen.
Ein weiser König zerstreut die Gottlosen und bringt das Rad über sie. - Psalm 101,8.
Eine Leuchte des Herrn ist des Menschen a) Geist; die geht durch alle Kammern des Leibes. - a) 1. Korinther 2,11.
Fromm und wahrhaftig sein behütet den König, und sein Thron besteht durch Frömmigkeit. - Spr. 16,12.
Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis; und a) graues Haar ist der Alten Schmuck. - a) Spr. 16,31.
Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
Толкования стиха Скопировать ссылку Скопировать текст Добавить в избранное
Библ. энциклопедия Библейский словарь Словарь библ. образов Практическая симфония
Цитата из Библии каждое утро
TG: t.me/azbible
Viber: vb.me/azbible