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Глава 24 
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Der Wein macht lose Leute, und starkes Getränk macht wild; wer dazu Lust hat, wird nimmer weise. - Spr. 23,29–35; Spr. 31,5.
Das Schrecken des Königs ist wie das Brüllen eines jungen Löwen; wer ihn erzürnt, der sündigt wider sein Leben. - Spr. 16,14; Spr. 19,12.
Es ist dem Mann eine Ehre, vom Hader bleiben; aber die gern hadern, sind allzumal Narren.
Um der Kälte willen will der Faule nicht pflügen; so muß er in der Ernte betteln und nichts kriegen. - Spr. 6,6–8.
Der Rat im Herzen eines Mannes ist wie tiefe Wasser; aber ein Verständiger kann’s merken, was er meint. - Spr. 18,4.
Viele Menschen werden fromm gerühmt; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?
Ein Gerechter, der in seiner Frömmigkeit wandelt, des Kindern wird’s wohl gehen nach ihm. - Spr. 14,26; Psalm 112,2.
Ein König, der auf dem Stuhl sitzt, zu richten, zerstreut alles Arge mit seinen Augen. - Psalm 101,3–8.
Wer kann sagen: Ich bin rein in meinem Herzen und lauter von meiner Sünde? - Spr. 28,13; Spr. 30,12.
Mancherlei Gewicht und Maß ist beides Greuel dem Herrn. - Spr. 20, 23; Spr. 11,1.
Auch einen Knaben kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will. - Spr. 22,6.
Ein hörend Ohr und sehend Auge, die macht beide der Herr.
Liebe den Schlaf nicht, daß du nicht arm werdest; laß deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben. - Spr. 6,10.
»Böse, böse!« spricht man, wenn man’s hat; aber wenn’s weg ist, so rühmt man es dann.
Es gibt Gold und viel Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edles Kleinod.
Nimm dem sein Kleid, der für einen andern Bürge wird, und pfände ihn um des Fremden willen. - Spr. 6,1–5; Spr. 27,13.
Das gestohlene Brot schmeckt dem Manne wohl; aber hernach wird ihm der Mund voll Kieselsteine werden. - Spr. 9,17.
Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führt, und Krieg soll man mit Vernunft führen. - Spr. 24,6.
Sei unverworren mit dem, der Heimlichkeit offenbart, und mit dem Verleumder und mit dem falschen Maul.
Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte wird verlöschen mitten in der Finsternis. - 2. Mose 21,17.
Das Erbe, darnach man zuerst sehr eilt, wird zuletzt nicht gesegnet sein.
Sprich nicht: Ich will Böses vergelten! Harre des Herrn, der wird dir helfen. - Spr. 24,29; Römer 12,17–19.
Mancherlei Gewicht ist ein Greuel dem Herrn, und eine falsche Waage ist nicht gut. - Spr. 20, 10.
Jedermanns Gänge kommen vom Herrn. Welcher Mensch versteht seinen Weg?
Es ist dem Menschen ein Strick, sich mit Heiligem übereilen und erst nach dem Geloben überlegen.
Ein weiser König zerstreut die Gottlosen und bringt das Rad über sie. - Psalm 101,8.
Eine Leuchte des Herrn ist des Menschen a) Geist; die geht durch alle Kammern des Leibes. - a) 1. Korinther 2,11.
Fromm und wahrhaftig sein behütet den König, und sein Thron besteht durch Frömmigkeit. - Spr. 16,12.
Der Jünglinge Stärke ist ihr Preis; und a) graues Haar ist der Alten Schmuck. - a) Spr. 16,31.
Man muß dem Bösen wehren mit harter Strafe und mit ernsten Schlägen, die man fühlt.
Folge nicht bösen Leuten und wünsche nicht, bei ihnen zu sein;
denn ihr Herz trachtet nach Schaden, und ihre Lippen raten zu Unglück.
Durch Weisheit wird ein Haus gebaut und durch Verstand erhalten.
Durch ordentliches a) Haushalten werden die Kammern voll aller köstlichen, lieblichen Reichtümer. - a) Spr. 31,10–31.
Ein weiser Mann ist stark, und ein vernünftiger Mann ist mächtig von Kräften.
Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viel Ratgeber sind, da ist der Sieg. - Spr. 20,18; Spr. 11,14.
Weisheit ist dem Narren zu hoch; er darf seinen Mund im Tor nicht auftun.
Wer sich vornimmt, Böses zu tun, den heißt man billig einen Erzbösewicht.
Des Narren Tücke ist Sünde, und der Spötter ist ein Greuel vor den Leuten.
Der ist nicht stark, der in der Not nicht fest ist.
Errette die, so man töten will; und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will. - Hiob 29,12; Psalm 82,4.
Sprichst du: »Siehe, wir verstehen’s nicht!«, meinst du nicht, a) der die Herzen wägt, merkt es, und der auf deine Seele achthat, kennt es und b) vergilt dem Menschen nach seinem Werk? - a) Spr. 16,2; 1. Samuel 16,7. b) Römer 2,6.
Iß, mein Sohn, Honig, denn er ist gut, und Honigseim ist süß in deinem Halse.
Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wenn du sie findest, so a) wird’s hernach wohl gehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst sein. - a) Spr. 23,18.
Laure nicht als ein Gottloser auf das Haus des Gerechten; verstöre seine Ruhe nicht.
Denn a) ein Gerechter fällt siebenmal, und steht wieder auf; aber die Gottlosen versinken im Unglück. - a) Hiob 5,19; Psalm 37,24.
Freue dich des Falles deines Feindes nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück; - Hiob 31,29.
der Herr möchte es sehen, und es möchte ihm übel gefallen und er seinen Zorn von ihm wenden.
Erzürne dich nicht über die Bösen und eifere nicht über die Gottlosen. - Spr. 3,31; Psalm 37,1; Psalm 73,3.
Denn der Böse hat nichts zu hoffen, und die Leuchte der Gottlosen wird verlöschen. - Spr. 13,9.
Mein Kind, fürchte den Herrn und den König und menge dich nicht unter die Aufrührer. - 1. Petrus 2,17.
Denn ihr Verderben wird plötzlich entstehen; und wer weiß, wann beider Unglück kommt? - Römer 13,2.
Dies sind auch Worte von Weisen. Die Person ansehen im Gericht ist nicht gut. - 3. Mose 19,15.
Wer zum Gottlosen spricht: »Du bist fromm«, dem fluchen die Leute, und das Volk haßt ihn.
Welche aber strafen, die gefallen wohl, und kommt ein reicher Segen auf sie.
Eine richtige Antwort ist wie ein lieblicher Kuß. - Spr. 15,23.
Richte draußen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker; darnach baue dein Haus.
Sei nicht Zeuge ohne Ursache wider deinen Nächsten und betrüge nicht mit deinem Munde. - Spr. 19,5.
Sprich nicht: »Wie man mir tut, so will ich wieder tun und einem jeglichen sein Werk vergelten.« - Spr. 20,22.
Ich ging am Acker des Faulen vorüber und am Weinberg des Narren;
und siehe, da waren eitel Nesseln darauf, und er stand voll Disteln, und die Mauer war eingefallen.
Da ich das sah, nahm ich’s zu Herzen und schaute und lernte daran.
Du willst ein wenig schlafen und ein wenig schlummern und ein wenig die Hände zusammentun, daß du ruhest; - Spr. 6,9–11.
aber es wird dir deine Armut kommen wie ein Wanderer und dein Mangel wie ein gewappneter Mann. - Spr. 10,4.
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