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Глава 13 
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Глава 15 
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Глава 20 
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Глава 36 
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Da antwortete Bildad von Suah und sprach:
Wie lange willst du solches reden und sollen die Reden deines Mundes so einen stolzen Mut haben?
Meinst du, daß Gott unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre? - Hiob 34,10.
Haben deine Söhne vor ihm gesündigt, so hat er sie verstoßen um ihrer Missetat willen. - Hiob 1,18.19.
So du aber dich beizeiten zu Gott tust und zu dem Allmächtigen flehst,
und so du rein und fromm bist, so wird er a) aufwachen zu dir und wird wieder aufrichten deine Wohnung um deiner Gerechtigkeit willen; - a) Psalm 35,23.
und was du zuerst wenig gehabt hast, wird hernach gar sehr zunehmen. - Hiob 42,10.
Denn frage die vorigen Geschlechter und merke auf das, was ihre Väter erforscht haben;
denn wir sind von gestern her und wissen nichts; unser Leben ist ein a) Schatten auf Erden. - a) Psalm 102,12.
Sie werden dich’s lehren und dir sagen und ihre Rede aus ihrem Herzen hervorbringen:
»Kann auch Rohr aufwachsen, wo es nicht feucht steht? oder Schilf wachsen ohne Wasser?
Sonst wenn’s noch in der Blüte ist, ehe es abgehauen wird, verdorrt es vor allem Gras.
So geht es allen denen, die Gottes vergessen; und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein. - Hiob 11,20; Hiob 18,14; Sprüche 10,28.
Denn seine Zuversicht vergeht, und seine Hoffnung ist eine Spinnwebe.
Er verläßt sich auf sein Haus, und wird doch nicht bestehen; er wird sich daran halten, aber doch nicht stehenbleiben.
Er steht voll Saft im Sonnenschein, und seine Reiser wachsen hervor in seinem Garten.
Seine Saat steht dick bei den Quellen und sein Haus auf Steinen.
Wenn er ihn aber verschlingt von seiner Stätte, wird sie sich gegen ihn stellen, als kennte sie ihn nicht.
Siehe, das ist die Freude seines Wesens; und aus dem Staube werden andere wachsen.«
Darum siehe, daß Gott nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaften,
bis daß dein Mund voll Lachens werde und deine Lippen voll Jauchzens. - Psalm 126,2.
Die dich aber hassen, werden zu Schanden werden, und der Gottlosen Hütte wird nicht bestehen.
Siehe, das hat alles mein Auge gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden.
Was ihr wißt, das weiß ich auch; und bin nicht geringer denn ihr. - Hiob 12,3.
Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten.
Aber ihr deutet’s fälschlich und seid alle unnütze Ärzte.
Wollte Gott, ihr schwieget, so wäret ihr weise. - Sprüche 17,28.
Höret doch meine Verantwortung und merket auf die Sache, davon ich rede!
Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?
Wollt ihr seine Person ansehen? Wollt ihr Gott vertreten?
Wird’s euch auch wohl gehen, wenn er euch richten wird? Meinet ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuscht?
Er wird euch strafen, wo ihr heimlich Person ansehet.
Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen?
Eure Denksprüche sind Aschensprüche; eure Bollwerke werden wie Lehmhaufen sein.
Schweiget mir, daß ich rede, es komme über mich, was da will.
Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele in meine Hände legen?
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.
Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.
Höret meine Rede, und meine Auslegung gehe ein zu euren Ohren.
Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiß, daß ich recht behalten werde.
Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.
Zweierlei tu mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:
laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht! - Hiob 9,34.
Dann rufe, ich will dir antworten; oder ich will reden, antworte du mir!
Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde.
Warum verbirgst du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind? - Hiob 19,11.
Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?
Denn du schreibst mir Betrübnis an und willst über mich bringen die a) Sünden meiner Jugend. - a) Psalm 25,7.
Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehest auf die Fußtapfen meiner Füße,
der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.
Da antwortete Eliphas von Theman und sprach:
Soll ein weiser Mann so aufgeblasene Worte reden und seinen Bauch so blähen mit leeren Reden?
Du verantwortest dich mit Worten, die nicht taugen, und dein Reden ist nichts nütze.
Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott.
Denn deine Missetat lehrt deinen Mund also, und hast erwählt eine listige Zunge.
Dein Mund verdammt dich, und nicht ich; deine Lippen zeugen wider dich.
Bist du der erste Mensch geboren? bist du vor allen Hügeln empfangen?
Hast du Gottes heimlichen Rat gehört und die Weisheit an dich gerissen? - Hiob 11,7; Römer 11,33.
Was weißt du, das wir nicht wissen? was verstehst du, das nicht bei uns sei? - Hiob 13,2.
Es sind Graue und Alte unter uns, die länger gelebt haben denn dein Vater.
Sollten Gottes Tröstungen so gering vor dir gelten und ein Wort, in Lindigkeit zu dir gesprochen?
Was nimmt dein Herz vor? was siehst du so stolz?
Was setzt sich dein Mut wider Gott, daß du solche Reden aus deinem Munde lässest?
Was ist ein Mensch, daß er sollte rein sein, und daß der sollte gerecht sein, der vom Weibe geboren ist? - Hiob 14,4.
Siehe, unter seinen Heiligen ist keiner ohne Tadel, und die Himmel sind nicht rein vor ihm. - Hiob 4,18.19.
Wie viel weniger ein Mensch, der ein Greuel und schnöde ist, der Unrecht säuft wie Wasser.
Ich will dir’s zeigen, höre mir zu; und ich will dir erzählen, was ich gesehen habe,
was die Weisen gesagt haben und ihren Vätern nicht verhohlen gewesen ist,
welchen allein das Land gegeben war, daß kein Fremder durch sie gehen durfte:
»Der a) Gottlose bebt sein Leben lang, und dem Tyrannen ist die Zahl seiner Jahre verborgen. - a) 1. Mose 4,14.
Was er hört, das schreckt ihn; und wenn’s gleich Friede ist, fürchtet er sich, der Verderber komme,
glaubt nicht, daß er möge dem Unglück entrinnen, und versieht sich immer des Schwerts.
Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.
Angst und Not schrecken ihn und schlagen ihn nieder wie ein König mit einem Heer.
Denn er hat seine Hand wider Gott gestreckt und wider den Allmächtigen sich gesträubt.
Er läuft mit dem Kopf an ihn und ficht halsstarrig wider ihn.
Er brüstet sich wie ein fetter Wanst und macht sich feist und dick. - Psalm 73,7.18–20.
Er wohnt in verstörten Städten, in Häusern, da man nicht bleiben darf, die auf einem Haufen liegen sollen. - Josua 6,26.
Er wird nicht reich bleiben, und sein Gut wird nicht bestehen, und sein Glück wird sich nicht ausbreiten im Lande.
Unfall wird nicht von ihm lassen. Die Flamme wird seine Zweige verdorren, und er wird ihn durch den Odem seines Mundes wegnehmen.
Er wird nicht bestehen, denn er ist in seinem eiteln Dünkel betrogen; und eitel wird sein Lohn werden.
Er wird ein Ende nehmen vor der Zeit; und sein Zweig wird nicht grünen.
Er wird abgerissen werden wie eine unzeitige Traube vom Weinstock, und wie ein Ölbaum seine Blüte abwirft.
Denn der Heuchler Versammlung wird einsam bleiben; und das Feuer wird fressen die Hütten derer, die Geschenke nehmen.
Sie gehen schwanger mit Unglück und gebären Mühsal, und ihr Schoß bringt Trug.« - Psalm 7,15; Jesaja 59,4.
Da antwortete Zophar von Naema und sprach:
Darauf muß ich antworten und kann nicht harren.
Denn ich muß hören, wie man mich straft und tadelt; aber der Geist meines Verstandes soll für mich antworten.
Weißt du nicht, daß es allezeit so gegangen ist, seitdem Menschen auf Erden gewesen sind:
daß der Ruhm der Gottlosen stehet nicht lange und die Freude des Heuchlers währet einen Augenblick?
Wenngleich seine Höhe in den Himmel reicht und sein Haupt an die Wolken rührt, - Psalm 37,35.
so wird er doch zuletzt umkommen a) wie Kot, daß die, welche ihn gesehen haben, werden sagen: Wo ist er? - a) 1. Könige 14,10.
Wie ein Traum vergeht, so wird er auch nicht zu finden sein, und wie ein Gesicht in der Nacht verschwindet. - Psalm 73,20.
Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr sehen; und seine Stätte wird ihn nicht mehr schauen. - Psalm 37,10.
Seine Kinder werden betteln gehen, und seine Hände müssen seine Habe wieder hergeben. - Hiob 27,14.
Seine Gebeine werden seine heimlichen Sünden wohl bezahlen, und sie werden sich mit ihm in die Erde legen.
Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, daß er sie birgt unter seiner Zunge,
daß er sie hegt und nicht losläßt und sie zurückhält in seinem Gaumen,
so wird seine Speise inwendig im Leibe sich verwandeln in Otterngalle.
Die Güter, die er verschlungen hat, muß er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen.
Er wird der Ottern Gift saugen, und die Zunge der Schlange wird ihn töten.
Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche, die mit Honig und Butter fließen.
Er wird a) arbeiten, und des nicht genießen; und seine Güter werden andern, daß er deren nicht froh wird. - a) 5. Mose 28,30–33.
Denn er hat unterdrückt und verlassen den Armen; er hat Häuser an sich gerissen, die er nicht erbaut hat.
Denn sein Wanst konnte nicht voll werden; so wird er mit seinem köstlichen Gut nicht entrinnen.
Nichts blieb übrig vor seinem Fressen; darum wird sein gutes Leben keinen Bestand haben.
Wenn er gleich die Fülle und genug hat, wird ihm doch angst werden; aller Hand Mühsal wird über ihn kommen.
Es wird ihm der Wanst einmal voll werden, wenn er wird den Grimm seines Zorns über ihn senden und über ihn wird regnen lassen seine Speise.
Er wird fliehen vor dem eisernen Harnisch, und der eherne Bogen wird ihn verjagen.
Ein bloßes Schwert wird durch ihn ausgehen; und des Schwertes Blitz, der ihm bitter sein wird, wird mit Schrecken über ihn fahren. - Psalm 7,13; 5. Mose 32,41.
Es ist keine Finsternis da, die ihn verdecken möchte. Es wird ihn a) ein Feuer verzehren, das nicht angeblasen ist; und wer übrig ist in seiner Hütte, dem wird’s übel gehen. - a) 5. Mose 32,22.
Der Himmel wird seine Missetat eröffnen, und die Erde wird sich wider ihn setzen.
Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut am Tage seines Zorns.
Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott.
Elihu redete weiter und sprach:
Harre mir noch ein wenig, ich will dir’s zeigen; denn ich habe noch von Gottes wegen etwas zu sagen.
Ich will mein Wissen weither holen und beweisen, daß mein Schöpfer recht habe.
Meine Reden sollen ohne Zweifel nicht falsch sein; mein Verstand soll ohne Tadel vor dir sein.
Siehe, Gott ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens.
Den Gottlosen erhält er nicht, sondern hilft dem Elenden zum Recht. - Psalm 72,4.12.
Er wendet seine Augen nicht von dem Gerechten; sondern mit Königen auf dem Thron läßt er sie sitzen immerdar, daß sie hoch bleiben.
Und wenn sie gefangen liegen in Stöcken und elend gebunden mit Stricken,
so verkündigt er ihnen, was sie getan haben, und ihre Untugenden, daß sie sich überhoben,
und a) öffnet ihnen das Ohr zur Zucht und sagt ihnen, daß sie sich von dem Unrechten bekehren sollen. - a) Hiob 33,16.
Gehorchen sie und dienen ihm, so werden sie bei guten Tagen alt werden und mit Lust leben.
Gehorchen sie nicht, so werden sie ins Schwert fallen und vergehen in Unverstand.
Die Heuchler werden voll Zorns; sie schreien nicht, wenn er sie gebunden hat.
So wird ihre Seele in der Jugend sterben und ihr Leben unter den Hurern.
Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das a) Ohr öffnen in der Trübsal. - a) Hiob 36, 10.
Und auch dich lockt er aus dem Rachen der Angst in weiten Raum, da keine Bedrängnis mehr ist; und an deinem Tische, voll alles Guten, wirst du Ruhe haben.
Du aber machst die Sache der Gottlosen gut, daß ihre Sache und ihr Recht erhalten wird.
Siehe zu, daß nicht vielleicht Zorn dich verlocke zum Hohn oder die Größe des Lösegelds dich verleite.
Meinst du, daß er deine Gewalt achte oder Gold oder irgend eine Stärke oder Vermögen?
Du darfst der Nacht nicht begehren, welche Völker wegnimmt von ihrer Stätte.
Hüte dich und kehre dich nicht zum Unrecht, wie du denn vor Elend angefangen hast.
Siehe, Gott ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein a) Lehrer, wie er ist? - a) Psalm 25,9.
Wer will ihm weisen seinen Weg, und wer will zu ihm sagen: »Du tust Unrecht?«
Gedenke, daß du sein Werk erhebest, davon die Leute singen.
Denn alle Menschen sehen es; die Leute schauen’s von ferne.
Siehe, Gott ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.
Er macht das Wasser zu kleinen Tropfen und treibt seine Wolken zusammen zum Regen, - Hiob 5,10.
daß die Wolken fließen und triefen sehr auf die Menschen.
Wenn er sich vornimmt, die Wolken auszubreiten wie sein hoch Gezelt, - Psalm 104,3.
siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres. - Psalm 18,15.16.
Denn damit schreckt er die Leute und gibt doch Speise die Fülle.
Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wieder kommen.
Davon zeugt sein Geselle, des Donners Zorn in den Wolken.
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