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Глава 29 
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Siehe, das hat alles mein Auge gesehen und mein Ohr gehört, und ich habe es verstanden.
Was ihr wißt, das weiß ich auch; und bin nicht geringer denn ihr. - Hiob 12,3.
Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott rechten.
Aber ihr deutet’s fälschlich und seid alle unnütze Ärzte.
Wollte Gott, ihr schwieget, so wäret ihr weise. - Sprüche 17,28.
Höret doch meine Verantwortung und merket auf die Sache, davon ich rede!
Wollt ihr Gott verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?
Wollt ihr seine Person ansehen? Wollt ihr Gott vertreten?
Wird’s euch auch wohl gehen, wenn er euch richten wird? Meinet ihr, daß ihr ihn täuschen werdet, wie man einen Menschen täuscht?
Er wird euch strafen, wo ihr heimlich Person ansehet.
Wird er euch nicht erschrecken, wenn er sich wird hervortun, und wird seine Furcht nicht über euch fallen?
Eure Denksprüche sind Aschensprüche; eure Bollwerke werden wie Lehmhaufen sein.
Schweiget mir, daß ich rede, es komme über mich, was da will.
Was soll ich mein Fleisch mit meinen Zähnen davontragen und meine Seele in meine Hände legen?
Siehe, er wird mich doch erwürgen, und ich habe nichts zu hoffen; doch will ich meine Wege vor ihm verantworten.
Er wird ja mein Heil sein; denn es kommt kein Heuchler vor ihn.
Höret meine Rede, und meine Auslegung gehe ein zu euren Ohren.
Siehe, ich bin zum Rechtsstreit gerüstet; ich weiß, daß ich recht behalten werde.
Wer ist, der mit mir rechten könnte? Denn dann wollte ich schweigen und verscheiden.
Zweierlei tu mir nur nicht, so will ich mich vor dir nicht verbergen:
laß deine Hand fern von mir sein, und dein Schrecken erschrecke mich nicht! - Hiob 9,34.
Dann rufe, ich will dir antworten; oder ich will reden, antworte du mir!
Wie viel ist meiner Missetaten und Sünden? Laß mich wissen meine Übertretung und Sünde.
Warum verbirgst du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind? - Hiob 19,11.
Willst du wider ein fliegend Blatt so ernst sein und einen dürren Halm verfolgen?
Denn du schreibst mir Betrübnis an und willst über mich bringen die a) Sünden meiner Jugend. - a) Psalm 25,7.
Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt und hast acht auf alle meine Pfade und siehest auf die Fußtapfen meiner Füße,
der ich doch wie Moder vergehe und wie ein Kleid, das die Motten fressen.
Und Hiob hob abermals an seine Sprüche und sprach:
O daß ich wäre wie in den vorigen Monden, in den Tagen, da mich Gott behütete;
da seine Leuchte über meinem Haupt schien und ich bei seinem Licht in der Finsternis ging; - Psalm 18,29.
wie ich war in der Reife meines Lebens, da a) Gottes Geheimnis über meiner Hütte war; - a) Psalm 25,14.
da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder um mich her;
da ich meine Tritte wusch in Butter und die Felsen mir Ölbäche gossen;
da ich ausging zum Tor in der Stadt und mir ließ meinen Stuhl auf der Gasse bereiten;
da mich die Jungen sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden;
da die Obersten aufhörten zu reden und legten ihre Hand auf ihren Mund;
da die Stimme der Fürsten sich verkroch und ihre Zunge an ihrem Gaumen klebte!
Denn wessen Ohr mich hörte, der pries mich selig; und wessen Auge mich sah, der rühmte mich.
Denn ich errettete den Armen, der da schrie, und den Waisen, der keinen Helfer hatte. - 3. Mose 19,18; 2. Mose 22,20.21.
Der Segen des, der verderben sollte, kam über mich; und ich erfreute das Herz der Witwe.
Gerechtigkeit war mein Kleid, das ich anzog wie einen Rock; und mein Recht war mein fürstlicher Hut.
Ich war des Blinden Auge und des Lahmen Fuß.
Ich war ein a) Vater der Armen; und die Sache des, den ich nicht kannte, die erforschte ich. - a) Hiob 31,18; Sir. 4,10.
Ich zerbrach die Backenzähne des Ungerechten und riß den Raub aus seinen Zähnen. - Psalm 58,7.
Ich gedachte: »Ich will in meinem Nest ersterben und meiner Tage viel machen wie Sand.«
Meine Wurzel war aufgetan dem Wasser, und der Tau blieb über meinen Zweigen.
Meine Herrlichkeit erneute sich immer an mir, und mein Bogen ward immer stärker in meiner Hand.
Sie hörten mir zu und schwiegen und warteten auf meinen Rat.
Nach meinen Worten redete niemand mehr, und meine Rede troff auf sie.
Sie warteten auf mich wie auf den Regen und sperrten ihren Mund auf als nach dem Spätregen.
Wenn ich mit ihnen lachte, wurden sie nicht zu kühn darauf; und das Licht meines Angesichts machte mich nicht geringer.
Wenn ich zu ihrem Geschäft wollte kommen, so mußte ich obenan sitzen und wohnte wie ein König unter Kriegsknechten, da ich tröstete, die Leid trugen.
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