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Глава 20 
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Und er sprach zu seinen Jüngern: Euer Herz erschrecke nicht! Glaubet an Gott und glaubet an mich!
In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen. Wenn’s nicht so wäre, so wollte ich zu euch sagen: Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten.
Und wenn ich hingehe, euch die Stätte zu bereiten, so will ich wiederkommen und euch a) zu mir nehmen, auf daß ihr seid, wo ich bin. - a) Joh. 12,26; Joh. 17,24.
Und wo ich hin gehe, das wisset ihr, und den Weg wisset ihr auch.
Spricht zu ihm Thomas: Herr, wir wissen nicht, wo du hin gehst; und wie können wir den Weg wissen?
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der a) Weg und die b) Wahrheit und das c) Leben; d) niemand kommt zum Vater denn durch mich. - a) Hebräer 10,20. b) Matthäus 11,27. c) Joh. 11,25. d) Römer 5,1.2.
Wenn ihr mich kenntet, so kenntet ihr auch meinen Vater. Und von nun an kennet ihr ihn und habt ihn gesehen.
Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, so genügt uns.
Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater; wie sprichst du denn: Zeige uns den Vater? - Joh. 12,45; Hebräer 1,3.
Glaubst du nicht, daß ich im Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich a) nicht von mir selbst. Der Vater aber, der in mir wohnt, der tut die Werke. - a) Joh. 12,49.
Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen. - Joh. 14, 20; Joh. 10,25.38.
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. - Markus 16,19.20.
Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, auf daß der Vater geehrt werde in dem Sohne. - Joh. 15,7; Markus 11,24.
Was ihr bitten werdet a) in meinem Namen, das will ich tun. - a) Joh. 16,23.24.
Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote! - Joh. 15,10; 1. Johannes 5,3.
Und ich will den Vater bitten, und er soll euch einen andern a) Tröster geben, daß er bei euch bleibe ewiglich: - a) Joh. 14, 26; Joh. 15,26; Joh. 16,7.
den a) Geist der Wahrheit, welchen die b) Welt nicht kann empfangen; denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennet ihn; denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. - a) Joh. 16,13. b) Joh. 7,39.
Ich will euch nicht Waisen lassen; ich komme zu euch.
Es ist noch um ein kleines, so wird mich die Welt nicht mehr sehen; ihr aber sollt mich sehen; denn ich lebe, und ihr sollt auch leben. - Joh. 16,16.
An dem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. - Joh. 17,21–23.
Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist es, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und a) mich ihm offenbaren. - a) 2. Korinther 3,18.
Spricht zu ihm Judas, nicht der Ischariot: Herr, was ist’s, daß du dich uns willst offenbaren und nicht der Welt?
Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen. - Joh. 14, 21; Joh. 13,34; Sprüche 8,17; Epheser 3,17.
Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. a) Und das Wort, das ihr höret, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat. - a) Joh. 7,16.
Solches habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin.
Aber der Tröster, der heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe. - Joh. 14, 16.
Den a) Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. - a) Joh. 16,33; Philemon 4,7.
Ihr habt gehört, daß ich euch a) gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich b) gesagt habe: »Ich gehe zum Vater«; denn der Vater ist größer als ich. - a) Joh. 14, 3.18. b) Joh. 14, 6.
Und nun habe ich es euch gesagt, ehe denn es geschieht, auf daß, wenn es nun geschehen wird, ihr glaubet.
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der a) Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir. - a) Joh. 12,31; Epheser 2,2.
Aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und ich also tue, a) wie mir der Vater geboten hat: stehet auf und lasset uns von hinnen gehen. - a) Joh. 10,18.
An dem ersten Tage der Woche kommt Maria Magdalena früh, da es noch finster war, zum Grabe und sieht, daß der Stein vom Grabe hinweg war. - (Joh. 20, 1–18: vgl. Matthäus 28,1–10; Markus 16,1–11; Lukas 24,1–12.)
Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, welchen Jesus a) liebhatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grabe, und wir wissen nicht, wo sie ihn hin gelegt haben. - a) Joh. 13,23.
Da ging Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grabe.
Es liefen aber die zwei miteinander, und der andere Jünger lief zuvor, schneller denn Petrus, und kam am ersten zum Grabe,
guckt hinein und sieht die Leinen gelegt; er ging aber nicht hinein.
Da kam Simon Petrus ihm nach und ging hinein in das Grab und sieht die Leinen gelegt,
und das a) Schweißtuch, das Jesu um das Haupt gebunden war, nicht zu den Leinen gelegt, sondern beiseits, zusammengewickelt, an einen besondern Ort. - a) Joh. 11,44.
Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und sah und glaubte es.
Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte. - 1. Korinther 15,4; Apostelgeschichte 2,24–32.
Da gingen die Jünger wieder heim.
Maria aber stand vor dem Grabe und weinte draußen. Als sie nun weinte, guckte sie in das Grab
und sieht zwei Engel in weißen Kleidern sitzen, einen zu den Häupten und den andern zu den Füßen, da sie den Leichnam Jesu hin gelegt hatten.
Und diese sprachen zu ihr: Weib, was weinest du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hin gelegt haben.
Und als sie das sagte, wandte sie sich zurück und sieht Jesum stehen und weiß nicht, daß es Jesus ist.
Spricht Jesus zu ihr: Weib, was weinest du? Wen suchest du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo hast du ihn hin gelegt, so will ich ihn holen.
Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm: Rabbuni (das heißt: Meister)!
Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin a) zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. - a) Hebräer 2,11.12.
Maria Magdalena kommt und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und solches hat er zu mir gesagt.
Am Abend aber desselben ersten Tages der Woche, da die Jünger versammelt und die Türen verschlossen waren aus Furcht vor den Juden, kam Jesus und trat mitten ein und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! - (Joh. 20, 19–23: vgl. Markus 16,14–18; Lukas 24,36–49.)
Und als er das gesagt hatte, a) zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, daß sie den Herrn sahen. - a) 1. Johannes 1,1.
Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Gleichwie a) mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. - a) Joh. 17,18.
Und da er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmet hin den heiligen Geist!
a) Welchen ihr die Sünden erlasset, denen sind sie erlassen; und welchen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten. - a) Matthäus 16,19; Matthäus 18,18.
a) Thomas aber, der Zwölf einer, der da heißt Zwilling, war nicht bei ihnen, da Jesus kam. - a) Joh. 11,16; Joh. 14,5.
Da sagten die andern Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Es sei denn, daß ich in seinen Händen sehe die Nägelmale und lege meinen Finger in die Nägelmale und lege meine Hand in seine a) Seite, will ich’s nicht glauben. - a) Joh. 19,34.
Und über acht Tage waren abermals seine Jünger drinnen und Thomas mit ihnen. Kommt Jesus, a) da die Türen verschlossen waren, und tritt mitten ein und spricht: Friede sei mit euch! - a) Joh. 20, 19.
Darnach spricht er zu Thomas: Reiche deinen Finger her und siehe meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein a) Gott! - a) Joh. 1,1.
Spricht Jesus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubest du. Selig sind, a) die nicht sehen und doch glauben! - a) 1. Petrus 1,8.
Auch viele andere Zeichen tat Jesus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch.
Diese aber sind geschrieben, daß ihr glaubet, Jesus sei Christus, der Sohn Gottes, und daß ihr durch den a) Glauben das Leben habet in seinem Namen. - a) 1. Johannes 5,13.
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