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Глава 14 
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Und er spricht: Wenn sich ein a) Mann von seinem Weibe scheidet, und sie zieht von ihm und nimmt einen andern Mann, darf er sie auch wieder annehmen? Ist’s nicht also, daß das Land verunreinigt würde? Du aber hast mit vielen Buhlen gehurt; doch komm wieder zu mir, spricht der Herr. - a) 5. Mose 24,1–4.
Hebe deine Augen auf zu den Höhen und siehe, wie du allenthalben Hurerei treibst. An den Straßen sitzest du und lauerst auf sie wie ein Araber in der Wüste und verunreinigst das Land mit deiner Hurerei und Bosheit.
Darum muß auch der Frühregen ausbleiben und kein Spätregen kommen. Du hast eine Hurenstirn, du willst dich nicht mehr schämen
und schreist gleichwohl zu mir: »Lieber Vater, du Meister meiner Jugend!
willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen?« Siehe, so redest du, und tust Böses und lässest dir nicht steuern.
Und der Herr sprach zu mir zur Zeit des Königs Josia: Hast du auch gesehen, was Israel, die Abtrünnige, tat? Sie ging hin a) auf alle hohen Berge und unter alle grünen Bäume und trieb daselbst Hurerei. - a) Jer. 2,20.
Und ich sprach, da sie solches alles getan hatte: Bekehre dich zu mir. Aber sie bekehrte sich nicht. Und obwohl ihre Schwester Juda, die Verstockte, gesehen hat,
wie ich a) der abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben habe: dennoch fürchtet sich ihre b) Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern geht hin und treibt auch Hurerei. - a) 2. Könige 17,18.19. b) Hesekiel 23,2–11.
Und von dem Geschrei ihrer Hurerei ist das Land verunreinigt; denn sie treibt Ehebruch mit Stein und Holz.
Und in diesem allem bekehrt sich die verstockte Juda, ihre Schwester, nicht zu mir von ganzem Herzen, sondern heuchelt also, spricht der Herr.
Und der Herr sprach zu mir: Die abtrünnige Israel ist fromm gegen die verstockte Juda.
Gehe hin und rufe diese Worte gegen die Mitternacht und sprich: Kehre wieder, du abtrünnige Israel, spricht der Herr, so will ich mein Antlitz nicht gegen euch verstellen. Denn a) ich bin barmherzig, spricht der Herr, und will nicht ewiglich zürnen. - a) Psalm 103,8.9.
Allein erkenne deine Missetat, daß du wider den Herrn, deinen Gott, gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der Herr.
Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der Herr; denn ich will euch mir a) vertrauen und will euch holen, b) einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und will euch bringen gen Zion - a) Hosea 2,21. b) Jesaja 6,13.
und will euch Hirten geben nach meinem Herzen, die euch weiden sollen mit Lehre und Weisheit. - Jer. 23,4.
Und es soll geschehen, wenn ihr gewachsen seid und euer viel geworden sind im Lande, so soll man, spricht der Herr, zur selben Zeit nicht mehr sagen von der Bundeslade des Herrn, auch ihrer nicht mehr gedenken noch davon predigen noch nach ihr fragen, und sie wird nicht wieder gemacht werden;
sondern zur selben Zeit wird man Jerusalem heißen »Des Herrn Thron«, und a) werden sich dahin sammeln alle Heiden um des Namens des Herrn willen zu Jerusalem und werden nicht mehr wandeln b) nach den Gedanken ihres bösen Herzens. - a) Jesaja 2,2–4. b) Jesaja 65,2.
Zu der Zeit wird das Haus Juda gehen zum Hause Israel, und sie werden miteinander kommen von Mitternacht in das Land, das ich euren Vätern zum Erbe gegeben habe. - Jesaja 11,11–13.
Und ich sagte dir zu: Wie will ich dir so viel Kinder geben und das liebe Land, das allerschönste Erbe unter den Völkern! Und ich sagte dir zu: Du wirst alsdann mich nennen a) »Lieber Vater!« und nicht von mir weichen. - a) Jer. 3, 4.
Aber das Haus Israel achtete mich nicht, gleichwie ein Weib ihren Buhlen nicht mehr achtet, spricht der Herr.
Darum hört man ein klägliches Heulen und Weinen der Kinder Israel auf den Höhen, dafür daß sie übel getan und des Herrn, ihres Gottes, vergessen haben.
So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. a) Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der Herr, unser Gott. - a) Hosea 6,1.
Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln und mit allen Bergen. Wahrlich, es hat Israel keine Hilfe denn am Herrn, unserm Gott.
Und die Schande hat gefressen unsrer Väter Arbeit von unsrer Jugend auf samt ihren Schafen, Rindern, Söhnen und Töchtern.
Denn worauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und wessen wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den Herrn, unsern Gott, beide, wir und unsre Väter, von unsrer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme des Herrn, unsers Gottes.
Dies ist das Wort, das der Herr zu Jeremia sagte von der teuren Zeit:
Juda liegt jämmerlich, ihre Tore stehen elend; es steht kläglich auf dem Lande, und ist zu Jerusalem ein großes Geschrei.
Die Großen schicken die Kleinen nach Wasser; aber wenn sie zum Brunnen kommen, finden sie kein Wasser und bringen ihre Gefäße leer wieder; sie gehen traurig und betrübt und verhüllen ihre Häupter.
Darum daß die Erde lechzet, weil es nicht regnet auf die Erde, gehen die Ackerleute traurig und verhüllen ihre Häupter. - Joel 1,11.
Denn auch die A) Hinden, die auf dem Felde werfen, verlassen die Jungen, weil kein Gras wächst. - A) Hirschkühe.
Das Wild steht auf den Hügeln und schnappt nach der Luft wie die Drachen und verschmachtet, weil kein Kraut wächst.
Ach Herr, unsre Missetaten haben’s ja verdient; aber hilf doch um deines Namens willen! denn unser Ungehorsam ist groß, damit wir wider dich gesündigt haben. - Dan. 9,4–14.
Du bist der Trost Israels und sein Nothelfer; warum stellst du dich, als wärest du ein Gast im Lande und ein Fremder, der nur über Nacht darin bleibt?
Warum stellst du dich wie ein Held, der verzagt ist, und wie ein Riese, der nicht helfen kann? Du bist ja doch unter uns, Herr, und wir heißen a) nach deinem Namen; verlaß uns nicht! - a) Jer. 15,16; Jesaja 43,7.
So spricht der Herr von diesem Volk: Sie laufen gern hin und wieder und bleiben nicht gern daheim; darum will sie der Herr nicht, sondern er denkt nun an ihre Missetat und will ihre Sünden heimsuchen.
Und der Herr sprach zu mir: a) Du sollst nicht für dies Volk um Gnade bitten. - a) Jer. 7,16; Jer. 11,14.
Denn ob sie gleich fasten, so will ich doch ihr Flehen nicht hören; und ob sie Brandopfer und Speisopfer bringen, so gefallen sie mir doch nicht, sondern ich will sie mit Schwert, Hunger und Pestilenz aufreiben. - Jesaja 58,3; Jer. 6,20.
Da sprach ich: Ach Herr Herr, siehe, die Propheten sagen ihnen: Ihr werdet kein Schwert sehen und keine Teuerung bei euch haben; sondern ich will euch guten Frieden geben an diesem Ort.
Und der Herr sprach zu mir: Die a) Propheten weissagen falsch in meinem Namen; ich habe sie nicht gesandt und ihnen nichts befohlen und nichts mit ihnen geredet. Sie predigen euch falsche Gesichte, Deutungen, Abgötterei und ihres Herzens Trügerei. - a) Jer. 23,21; Jer. 27,14.15; Jer. 29,8.9.
Darum so spricht der Herr von den Propheten, die in a) meinem Namen weissagen, so ich sie doch nicht gesandt habe, und die dennoch predigen, es werde kein Schwert noch Teuerung in dies Land kommen: Solche Propheten sollen sterben durch Schwert und Hunger. - a) 5. Mose 18,20.
Und die Leute, denen sie weissagen, sollen vom Schwert und Hunger auf den Gassen zu Jerusalem hin und her liegen, daß sie niemand a) begraben wird, also auch ihre Weiber, Söhne und Töchter; und ich will ihre Bosheit über sie schütten. - a) Jer. 8,2.
Und du sollst zu ihnen sagen dies Wort: Meine a) Augen fließen von Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist greulich zerplagt und jämmerlich geschlagen. - a) Jer. 8,23.
Gehe ich hinaus aufs Feld, siehe, so liegen da Erschlagene mit dem Schwert; komme ich in die Stadt, so liegen da vor Hunger Verschmachtete. Denn es müssen auch die Propheten, dazu auch die Priester in ein Land ziehen, das sie nicht kennen.
Hast du denn Juda verworfen, oder hat deine Seele einen Ekel an Zion? Warum hast du uns denn so geschlagen, daß uns niemand heilen kann? a) Wir hofften, es sollte Friede werden; so kommt nichts Gutes. Wir hofften, wir sollten heil werden; aber siehe, so ist mehr Schaden da. - a) Jer. 8,15.
Herr, wir erkennen unser gottlos Wesen und unsrer Väter Missetat; denn wir haben wider dich gesündigt. - Jer. 14, 7.
Aber um deines Namens willen laß uns nicht geschändet werden; laß den Thron deiner Herrlichkeit nicht verspottet werden; gedenke doch und laß deinen Bund mit uns nicht aufhören.
Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der Herr, unser Gott, auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.
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