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Глава 10 
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Глава 12 
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Es hatte zwar auch das erste seine Rechte des Gottesdienstes und das äußerliche Heiligtum.
Denn es war da aufgerichtet das Vorderteil der Hütte, darin a) der Leuchter war und der Tisch und die Schaubrote; und dies heißt das Heilige. - a) 2. Mose 25,23.30.31.
Hinter dem andern Vorhang aber war die Hütte, die da heißt a) das Allerheiligste; - a) 2. Mose 26,33.
die hatte das goldene Räuchfaß und die Lade des Testaments allenthalben mit Gold überzogen, in welcher war der goldene Krug mit a) dem Himmelsbrot und b) die Rute Aarons, die gegrünt hatte, und c) die Tafeln des Testaments; - a) 2. Mose 16,33. b) 4. Mose 17,25. c) 2. Mose 25,16.21.
a) obendrüber aber waren die Cherubim der Herrlichkeit, die überschatteten den b) Gnadenstuhl; von welchen Dingen jetzt nicht zu sagen ist insonderheit. - a) 2. Mose 25,18. b) 2. Mose 26,34.
Da nun solches also zugerichtet war, a) gingen die Priester allezeit in die vordere Hütte und richteten aus den Gottesdienst. - a) 4. Mose 18,3.4.
In die andere aber ging nur a) einmal im Jahr allein der Hohepriester, nicht ohne Blut, das er opferte für seine und des Volkes Versehen. - a) 3. Mose 16,2.14.15.
Damit deutete der heilige Geist, daß noch nicht offenbart wäre der Weg a) zum Heiligen, solange die vordere Hütte stünde, - a) Hebr. 10,19.
welche ist ein Gleichnis auf die gegenwärtige Zeit, nach welchem Gaben und Opfer geopfert werden, die nicht a) können vollkommen machen nach dem Gewissen den, der da Gottesdienst tut - a) Hebr. 10,1.2.
allein mit a) Speise und Trank und mancherlei b) Taufen und äußerlicher Heiligkeit, die bis auf die Zeit der Besserung sind aufgelegt. - a) 3. Mose 11,2. b) 3. Mose 15,18; 4. Mose 19,13.
Christus aber ist gekommen, daß er sei ein a) Hoherpriester der b) zukünftigen Güter, und ist durch eine größere und vollkommenere Hütte, die nicht mit der Hand gemacht, das ist, die nicht von dieser Schöpfung ist, - a) Hebr. 6,20. b) Hebr. 10,1.
auch nicht durch der Böcke oder Kälber Blut, sondern durch sein eigen Blut einmal in das Heilige eingegangen und hat eine ewige Erlösung erfunden.
Denn so a) der Ochsen und der Böcke Blut und b) die Asche von der Kuh, gesprengt, heiligt die Unreinen zu der leiblichen Reinigkeit, - a) 3. Mose 16,14.15. b) 4. Mose 19,9.
wie viel mehr wird das a) Blut Christi, der sich selbst ohne allen Fehl durch den ewigen Geist Gott geopfert hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott! - a) 1. Petrus 1,18.19; 1. Johannes 1,7; Offenbarung 1,5.
Und darum ist er auch a) ein Mittler des neuen Testaments, auf daß durch den Tod, so geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen, die unter dem ersten Testament waren, die, so berufen sind, das verheißene ewige Erbe empfangen. - a) Hebr. 12,24; 1. Timotheus 2,5.
Denn wo ein Testament ist, da muß der Tod geschehen des, der das Testament machte.
Denn ein Testament wird fest durch den Tod; es hat noch nicht Kraft, wenn der noch lebt, der es gemacht hat.
Daher auch das erste nicht ohne Blut gestiftet ward.
Denn als Mose ausgeredet hatte von allen Geboten nach dem Gesetz zu allem Volk, nahm er Kälber- und Bocksblut mit Wasser und Scharlachwolle und Isop und besprengte das Buch und alles Volk
und sprach: a) »Das ist das Blut des Testaments, das Gott euch geboten hat.« - a) 2. Mose 24,6–8.
Und die Hütte und alles Geräte des Gottesdienstes a) besprengte er gleicherweise mit Blut. - a) 3. Mose 8,15.19.
Und es a) wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz; und b) ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung. - a) 3. Mose 17,11. b) Epheser 1,7.
So mußten nun der himmlischen Dinge a) Vorbilder mit solchem gereinigt werden; aber sie selbst, die himmlischen, müssen bessere Opfer haben, denn jene waren. - a) Hebr. 8,5.
Denn Christus ist nicht a) eingegangen in das Heilige, so mit Händen gemacht ist (welches ist ein Gegenbild des wahrhaftigen), sondern in den Himmel selbst, nun zu b) erscheinen vor dem Angesicht Gottes für uns; - a) Hebr. 9, 11.12. b) 1. Johannes 2,1.
auch nicht, daß er sich oftmals opfere, gleichwie der Hohepriester geht alle Jahre in das Heilige mit fremdem Blut;
sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber, a) am Ende der Welt, ist er b) einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben. - a) 1. Korinther 10,11; Galater 4,4. b) Hebr. 9, 12.
Und wie den Menschen gesetzt ist, a) einmal zu sterben, darnach aber das Gericht: - a) 1. Mose 3,19.
also ist Christus a) einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit. - a) Hebr. 10,10.12.14.
Denn das Gesetz hat den a) Schatten von den zukünftigen Gütern, nicht das Wesen der Güter selbst; alle Jahre muß man opfern immer einerlei Opfer, und es b) kann nicht, die da opfern, vollkommen machen; - a) Hebr. 8,5. b) Hebr. 7,19.
sonst hätte das Opfern aufgehört, wo die, so am Gottesdienst sind, kein Gewissen mehr hätten von den Sünden, wenn sie einmal gereinigt wären;
sondern es geschieht dadurch nur ein a) Gedächtnis der Sünden alle Jahre. - a) 3. Mose 16,21.
Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen.
Darum, da er in die Welt kommt, a) spricht er: »Opfer und Gaben hast du nicht gewollt; den Leib aber hast du mir bereitet. - a) Psalm 40,7–9.
Brandopfer und Sündopfer gefallen dir nicht.
Da sprach ich: Siehe, ich komme (im Buch steht von mir geschrieben), daß ich tue, Gott, deinen Willen.«
Nachdem er weiter oben gesagt hatte: »Opfer und Gaben, Brandopfer und Sündopfer hast du nicht gewollt, sie gefallen dir auch nicht« (welche nach dem Gesetz geopfert werden),
da sprach er: »Siehe, ich komme, zu tun, Gott, deinen Willen.« Da hebt er das erste auf, daß er das andere einsetze.
In diesem Willen sind wir geheiligt auf a) einmal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi. - a) Hebr. 9,12.28.
Und ein jeglicher Priester ist eingesetzt, daß er a) alle Tage Gottesdienst pflege und oftmals einerlei Opfer tue, welche b) nimmermehr können die Sünden abnehmen. - a) 2. Mose 29,38. b) Hebr. 10, 1.
Dieser aber, da er hat a) ein Opfer für die Sünden geopfert, das ewiglich gilt, sitzt er nun zur Rechten Gottes - a) Hebr. 10, 10.14.
und wartet hinfort, a) bis daß seine Feinde zum Schemel seiner Füße gelegt werden. - a) Psalm 110,1.
Denn mit einem Opfer hat er in Ewigkeit vollendet die geheiligt werden. - Hebr. 10, 12.
Es bezeugt uns aber das auch der heilige Geist. Denn nachdem er zuvor gesagt hatte:
»Das ist das Testament, das ich ihnen machen will nach diesen Tagen«, spricht der Herr: »Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben, - Jeremia 31,33; Hebr. 8,10.
und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.« - Jeremia 31,34; Hebr. 8,12.
Wo aber derselben Vergebung ist, da ist nicht mehr Opfer für die Sünde.
So wir denn nun haben, liebe Brüder, die Freudigkeit zum Eingang in das Heilige durch das Blut Jesu, - Matthäus 27,51.
welchen er uns bereitet hat zum neuen und lebendigen a) Wege durch den Vorhang, das ist durch sein Fleisch, - a) Hebr. 9,8.
und haben einen Hohenpriester über das Haus Gottes:
so a) lasset uns hinzugehen mit wahrhaftigem Herzen in völligem Glauben, besprengt in unsern Herzen und los von dem bösen Gewissen und b) gewaschen am Leibe mit reinem Wasser; - a) Hebr. 4,16. b) Epheser 5,26.
und lasset uns a) halten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat; - a) Hebr. 4,14.
und lasset uns untereinander unser selbst wahrnehmen mit Reizen zur Liebe und guten Werken - Hebr. 13,1.
und nicht verlassen unsere Versammlung, wie etliche pflegen, sondern einander a) ermahnen; und das so viel mehr, b) soviel ihr sehet, daß sich der Tag naht. - a) Hebr. 3,13. b) Hebr. 10, 37.
Denn so wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir fürder kein anderes Opfer mehr für die Sünden, - Hebr. 6,4–8.
sondern ein schreckliches Warten des Gerichts und des Feuereifers, der die Widersacher verzehren wird.
Wenn jemand das Gesetz Mose’s bricht, der muß sterben ohne Barmherzigkeit durch zwei oder drei Zeugen. - 4. Mose 15,30; 5. Mose 17,6.
a) Wie viel, meinet ihr, ärgere Strafe wird der verdienen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt und das Blut des Testaments unrein achtet, durch welches er geheiligt ist, und den Geist der Gnade schmäht? - a) Hebr. 2,3.
Denn wir kennen den, der da sagte: a) »Die Rache ist mein; ich will vergelten«, und abermals: »Der Herr wird sein Volk richten.« - a) 5. Mose 32,35.36.
Schrecklich ist’s, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.
Gedenket aber an die vorigen Tage, in welchen ihr, a) nachdem ihr erleuchtet waret, erduldet habt einen großen Kampf des Leidens - a) Hebr. 6,4.
und zum Teil selbst durch Schmach und Trübsal ein a) Schauspiel wurdet, zum Teil Gemeinschaft hattet mit denen, welchen es also geht. - a) 1. Korinther 4,9.
Denn ihr habt mit den Gebundenen Mitleiden gehabt und den Raub eurer Güter mit Freuden erduldet, als die a) ihr wisset, daß ihr bei euch selbst eine bessere und bleibende Habe im Himmel habt. - a) Matthäus 6,20; Matthäus 19,21.29.
Werfet euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat.
Geduld aber ist euch not, auf daß ihr den Willen Gottes tut und die Verheißung empfanget. - Lukas 21,19.
Denn »noch über eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und nicht verziehen. - Hab. 2,3.
a) Der Gerechte aber wird des Glaubens leben. Wer aber weichen wird, an dem wird meine Seele kein Gefallen haben.« - a) Habakuk 2,4; Römer 1,17.
Wir aber sind nicht von denen, die da weichen und verdammt werden, sondern von denen, die da glauben und die Seele erretten.
Darum auch wir, dieweil wir eine solche Wolke von Zeugen um uns haben, lasset uns ablegen die Sünde, a) so uns immer anklebt und träge macht, und lasset uns b) laufen durch Geduld in dem Kampf, der uns verordnet ist, - a) Römer 7,21. b) Hebr. 10,36; 1. Korinther 9,24.
und aufsehen auf Jesum, den Anfänger und Vollender des Glaubens; welcher, da er wohl hätte mögen Freude haben, erduldete das Kreuz und achtete der Schande nicht und hat sich gesetzt zur Rechten auf den Stuhl Gottes.
Gedenket an den, a) der ein solches Widersprechen von den Sündern wider sich erduldet hat, daß ihr nicht in eurem Mut matt werdet und ablasset. - a) Lukas 2,34.
Denn ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden in dem Kämpfen wider die Sünde
und habt bereits vergessen des Trostes, der zu euch redet als zu den Kindern: a) »Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst. - a) Sprüche 3,11.12.
Denn welchen der Herr liebhat, den züchtigt er; und er stäupt einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.« - Offenbarung 3,19.
So ihr die Züchtigung erduldet, so erbietet sich euch Gott als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt?
Seid ihr aber ohne Züchtigung, welcher sie alle sind teilhaftig geworden, so seid ihr Bastarde und nicht Kinder. - Psalm 73,14.15.
Und so wir haben unsre leiblichen Väter zu Züchtigern gehabt und sie gescheut, sollten wir denn nicht viel mehr untertan sein dem a) Vater der Geister, daß wir leben? - a) 4. Mose 16,22.
Denn jene haben uns gezüchtigt wenig Tage nach ihrem Dünken, dieser aber zu Nutz, auf daß wir seine Heiligung erlangen.
Alle Züchtigung aber, wenn sie da ist, dünkt uns nicht Freude, sondern Traurigkeit zu sein; aber darnach wird sie geben eine friedsame Frucht der Gerechtigkeit denen, die dadurch geübt sind. - 2. Korinther 4,17.18.
Darum richtet wieder auf die lässigen Hände und die müden Kniee - Jesaja 35,3.
und a) tut gewisse Tritte mit euren Füßen, daß nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde. - a) Sprüche 4,26.
Jaget nach – dem Frieden gegen jedermann und der Heiligung, ohne welche wird niemand den Herrn sehen, - Römer 12,18; 2. Timotheus 2,22.
und sehet darauf, daß nicht jemand Gottes Gnade versäume; daß nicht etwa eine a) bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch dieselbe verunreinigt werden; - a) 5. Mose 29,17.
daß nicht jemand sei ein Hurer oder ein Gottloser wie Esau, der um a) einer Speise willen seine Erstgeburt verkaufte. - a) 1. Mose 25,33.34.
Wisset aber, daß a) er hernach, da er den Segen ererben wollte, verworfen ward; denn er fand keinen Raum zur Buße, wiewohl er sie mit Tränen suchte. - a) 1. Mose 27,30–40.
Denn ihr seid nicht gekommen zu dem a) Berge, den man anrühren konnte und der mit Feuer brannte, noch zu dem Dunkel und Finsternis und Ungewitter - a) 2. Mose 19,12.16.18; 5. Mose 4,11.
noch zu dem Hall der Posaune und zur Stimme der Worte, da sich weigerten, die sie hörten, a) daß ihnen das Wort ja nicht gesagt würde; - a) 2. Mose 20,19.
denn sie mochten’s nicht ertragen, was da gesagt ward: »Und a) wenn ein Tier den Berg anrührt, soll es gesteinigt oder mit einem Geschoß erschossen werden«; - a) 2. Mose 19,13.
und also erschrecklich war das Gesicht, daß Mose sprach: Ich bin erschrocken und zittere.
Sondern ihr seid gekommen a) zu dem Berge Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, b) dem himmlischen Jerusalem, und zu der Menge c) vieler tausend Engel - a) Offenbarung 14,1. b) Galater 4,26; Offenbarung 21,2. c) Offenbarung 5,11.
und zu der Gemeinde der Erstgeborenen, a) die im Himmel angeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten - a) Lukas 10,20.
und zu a) dem Mittler des neuen Testaments, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das da besser b) redet denn das Abels. - a) Hebr. 9,15. b) Hebr. 11,4; 1. Mose 4,10.
Sehet zu, daß ihr den nicht abweiset, der da redet. Denn a) so jene nicht entflohen sind, die ihn abwiesen, da er auf Erden redete, viel weniger wir, so wir den abweisen, der vom Himmel redet; - a) Hebr. 2,2; Hebr. 10,28.29.
dessen Stimme zu der Zeit die Erde bewegte, nun aber verheißt er und a) spricht: »Noch einmal will ich bewegen nicht allein die Erde sondern auch den Himmel.« - a) Hagg. 2,6.
Aber solches »Noch einmal« zeigt an, daß das Bewegliche soll verwandelt werden, als das gemacht ist, auf daß da bleibe das Unbewegliche.
Darum, dieweil wir empfangen ein unbeweglich Reich, haben wir Gnade, durch welche wir sollen Gott dienen, ihm zu gefallen, mit Zucht und Furcht;
denn unser Gott ist ein verzehrend Feuer. - 5. Mose 4,24; 5. Mose 9,3.
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