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Евангельские и Апостольские чтения 04 февраля 2022 

1 Пет. 1:1-2, 10-12, 2:6-10 (зач. 58). Мк. 12:1-12 (зач. 53). Ап.: 2 Тим. 1:3-9 (зач. 290 от полý). Лк. 10:1-15 (зач. 50).

1-е послание Петра
1 Пет. 1:1-2, 10-12, 2:6-10 (зач. 58).

Глава 2 
2:8
Diesen Brief schreibt Petrus, der Apostel von Jesus Christus, nach Pontus, Galatien, Kappadozien, Asien und Bithynien.

Ich schreibe an die Erwählten Gottes, die dort als Fremde in dieser Welt leben, mitten unter Ungläubigen.

Gott, der Vater, hat euch erwählt, wie er es von Anfang an beschlossen hatte. Er hat euch durch den Heiligen Geist ausgesondert und zubereitet, damit ihr euch Jesus Christus im Gehorsam unterstellt und durch sein Blut rein gemacht werdet.

Gnade und Frieden sei mit euch in immer reicherem Maß!

Nach dieser Rettung schauten schon die Propheten aus. Sie haben euch angekündigt, welches Gnadengeschenk Gott euch zugedacht hat,
und sie haben eifrig gesucht und geforscht, um herauszufinden, wann und wie dies alles eintreffen sollte. Der Geist, den wir durch Christus empfangen haben, war schon in ihnen wirksam und zeigte ihnen im Voraus die Leiden, die Christus erdulden musste, und die Herrlichkeit, die ihm daraufhin zuteil wurde.
Gott ließ sie erkennen, dass sie ihre Offenbarungen nicht für sich selbst empfangen hatten, sondern für euch, denen dies alles jetzt verkündet worden ist. Die Boten der Guten Nachricht haben es euch bekannt gemacht, ausgerüstet mit dem Heiligen Geist, den Gott ihnen vom Himmel gesandt hat. Sogar die Engel brennen darauf, etwas davon zu erfahren.
In den Heiligen Schriften heißt es: »Auf dem Zionsberg lege ich einen Stein, einen ausgesuchten, wertvollen Grundstein. Wer auf ihn vertraut, wird nicht zugrunde gehen.«
nach Jes 28,16; Röm 9,33
Wertvoll ist dieser Stein für euch, die ihr auf Jesus Christus vertraut. Aber für die, die ihn ablehnen, gilt:

»Der Stein, den die Bauleute als wertlos weggeworfen haben,
ist zum Eckstein geworden.
zit Ps 118,22; Mk 12,10-11par; Apg 4,11

An ihm stoßen sich die Menschen.
Er ist zum Felsblock geworden,
an dem sie zu Fall kommen.«

An ihm stoßen sich alle, die dem Wort Gottes nicht gehorchen. Doch so hatte es Gott für sie bestimmt.
nach Jes 8,14; Röm 9,33; Lk 2,34

Ihr aber seid das erwählte Volk, das Haus des Königs, die Priesterschaft, das heilige Volk, das Gott selbst gehört. Er hat euch aus der Dunkelheit in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr seine machtvollen Taten verkündet.
Früher wart ihr nicht sein Volk; aber jetzt seid ihr das Volk, das Gott gehört. Früher galt euch nicht sein Erbarmen; aber jetzt habt ihr sein Erbarmen erfahren.

Евангелие от Марка
Мк. 12:1-12 (зач. 53).

12:2
12:4
12:5
12:6
12:9
12:12
Dann wandte sich Jesus mit einem Gleichnis an sie. Er sagte:

»Ein Mann legte einen Weinberg an, machte einen Zaun darum, baute eine Weinpresse und errichtete einen Wachtturm. Dann verpachtete er den Weinberg und verreiste.

Zur gegebenen Zeit schickte er einen Boten zu den Pächtern, um seinen Anteil am Ertrag des Weinbergs abholen zu lassen.
Die Pächter aber verprügelten den Boten und ließen ihn unverrichteter Dinge abziehen.
Der Besitzer schickte einen zweiten, dem schlugen sie den Kopf blutig und behandelten ihn auf die schimpflichste Weise.
Da schickte er einen weiteren Boten. Den brachten sie sogar um. Und so machten sie es noch mit vielen anderen, die er schickte: Die einen wurden misshandelt, die anderen umgebracht.
Schließlich blieb ihm nur noch sein eigener Sohn, dem seine ganze Liebe galt. Den schickte er zu den Pächtern, weil er sich sagte: ́Vor meinem Sohn werden sie Respekt haben.́
Aber die Pächter sagten zueinander: ́Das ist der Erbe! Wir bringen ihn um, dann gehört seine Erbschaft, der Weinberg, uns!́
So töteten sie ihn und warfen die Leiche aus dem Weinberg hinaus.
Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird selbst kommen, die Pächter töten und den Weinberg anderen anvertrauen.
Ihr kennt ja wohl die Stelle in den Heiligen Schriften, wo es heißt:

́Der Stein, den die Bauleute als wertlos weggeworfen haben,
ist zum Eckstein geworden.
zit Ps 118,22-23

Der Herr hat dieses Wunder vollbracht,
und wir haben es gesehen.́«
Die führenden Priester, die Gesetzeslehrer und die Ratsältesten hätten Jesus gerne festgenommen; denn sie merkten, dass das Gleichnis auf sie gemünzt war. Aber sie hatten Angst vor der Menge. So ließen sie ihn unbehelligt und gingen weg.

Апостола Павла 2-е послание к Тимофею
Ап.: 2 Тим. 1:3-9 (зач. 290 от полý).

1:4
1:5
Wenn ich an dich denke, bin ich voll Dank gegen Gott, dem ich mit reinem Gewissen diene, wie es schon meine Vorfahren taten. Tag und Nacht denke ich unablässig an dich in meinen Gebeten.
Ich erinnere mich an deine Abschiedstränen und sehne mich danach, dich wiederzusehen, damit ich mich so recht von Herzen freuen kann.
Ich habe deinen aufrichtigen Glauben vor Augen, denselben Glauben, der schon in deiner Großmutter Loïs und deiner Mutter Eunike lebte und der nun – da bin ich ganz sicher – auch in dir lebt.
Darum ermahne ich dich: Lass die Gabe wieder aufleben, die Gottes Geist in dich gelegt hat und die dir geschenkt wurde, als ich dir die Hände auflegte!
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Feigheit gegeben, sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Bekenne dich also offen und ohne Scheu zur Botschaft von unserem Herrn! Schäme dich nicht meinetwegen, weil ich für ihn im Gefängnis sitze, sondern sei bereit, mit mir für die Gute Nachricht zu leiden. Gott gibt dir die Kraft dazu.
Er hat uns gerettet und uns dazu berufen,
ihm ganz als sein Eigentum zu gehören –
nicht wegen unserer guten Taten,
sondern aus seinem eigenen freien Entschluss.
Ihm gehören wir aus reiner Gnade,
wie er sie uns durch Jesus Christus geschenkt hat schon vor aller Zeit.

Евангелие от Луки
Лк. 10:1-15 (зач. 50).

10:1
10:6
10:8
10:9
10:10
10:14
10:15
Danach bestimmte der Herr weitere siebzig Boten und sandte sie zu zweien aus. Sie sollten vor ihm her in alle Städte und Ortschaften gehen, durch die er kommen würde.
Er sagte zu ihnen: »Hier wartet eine reiche Ernte, aber es gibt nicht genug Menschen, die helfen, sie einzubringen. Bittet den Herrn, dem diese Ernte gehört, dass er die nötigen Leute schickt!
Und nun geht! Ich sende euch wie Lämmer mitten unter Wölfe.
Nehmt keinen Geldbeutel mit, keine Vorratstasche und keine Schuhe. Und bleibt unterwegs nicht stehen, um jemand zu begrüßen.
Wenn ihr in ein Haus kommt, sagt zuerst: ́Frieden sei mit diesem Haus!́
Wenn dort jemand wohnt, der für diesen Frieden bereit ist, wird euer Wunsch an ihm in Erfüllung gehen; andernfalls bleibt er wirkungslos.
Bleibt in diesem Haus und esst und trinkt, was euch angeboten wird; denn wer arbeitet, hat ein Anrecht auf Lohn. Geht nicht von einem Haus zum andern.
Wenn ihr in eine Stadt kommt und sie euch aufnehmen, dann esst, was euch angeboten wird.
Heilt die Kranken in der Stadt und sagt den Leuten: ́Gott richtet jetzt seine Herrschaft bei euch auf!́
Aber wenn ihr in eine Stadt kommt und niemand euch aufnehmen will, dann geht hinaus auf die Straßen der Stadt und ruft:
́Sogar den Staub eurer Stadt, der sich an unsere Füße geheftet hat, wischen wir ab und lassen ihn euch da. Aber das sollt ihr wissen: Gott richtet jetzt seine Herrschaft auf!́
Ich sage euch: Am Tag des Gerichts wird es den Menschen von Sodom besser ergehen als den Leuten einer solchen Stadt.«
»Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind, die Leute dort hätten schon längst den Sack umgebunden, sich Asche auf den Kopf gestreut und ihr Leben geändert.
Am Tag des Gerichts wird es den Bewohnern von Tyrus und Sidon besser ergehen als euch!
Und du, Kafarnaum, meinst du, du wirst in den Himmel erhoben werden? In den tiefsten Abgrund wirst du gestürzt!
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