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Глава 7 
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Глава 8 
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Was wollen wir hiezu sagen? Sollen wir denn in der Sünde beharren, auf daß die Gnade desto mächtiger werde? - Röm. 3,5–8.
Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde wollen leben, der wir abgestorben sind?
Wisset ihr nicht, daß alle, die wir in Jesum Christum getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? - Galater 3,27.
So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. - 1. Petrus 3,21; Kolosser 2,12.
So wir aber samt ihm gepflanzt werden zu gleichem Tode, so werden wir auch seiner Auferstehung gleich sein, - Philemon 3,10.11.
dieweil wir wissen, daß unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, auf daß der sündliche Leib aufhöre, daß wir hinfort der Sünde nicht dienen. - Galater 5,24.
Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt von der Sünde.
Sind wir aber a) mit Christo gestorben, so glauben wir, daß wir auch mit ihm leben werden, - a) Röm. 6, 4.
und wissen, daß Christus, von den Toten erweckt, hinfort nicht stirbt; der Tod wird hinfort über ihn nicht herrschen.
Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben zu a) einem Mal; was er aber lebt, das lebt er Gott. - a) Hebräer 9,26–28.
Also auch ihr, haltet euch dafür, daß ihr der Sünde gestorben seid und lebet Gott in Christo Jesu, unserm Herrn. - 2. Korinther 5,15; 1. Petrus 2,24.
So lasset nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, ihr Gehorsam zu leisten in seinen Lüsten. - 1. Mose 4,7.
Auch begebet nicht der Sünde eure Glieder zu Waffen der Ungerechtigkeit, sondern begebet euch selbst Gott, als die da aus den Toten lebendig sind, und eure Glieder Gott zu Waffen der Gerechtigkeit. - Röm. 12,1.
Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, sintemal ihr nicht unter dem Gesetze seid, sondern unter der Gnade. - 1. Johannes 3,6.
Wie nun? Sollen wir sündigen, dieweil wir nicht unter dem Gesetz, sondern a) unter der Gnade sind? Das sei ferne! - a) Röm. 5,17.21.
Wisset ihr nicht: welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit? - Johannes 8,34.
Gott sei aber gedankt, daß ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun gehorsam geworden von Herzen dem Vorbilde der Lehre, welchem ihr ergeben seid.
Denn nun ihr frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit. - Johannes 8,32.
Ich muß menschlich davon reden um der Schwachheit willen eures Fleisches. Gleichwie ihr eure Glieder begeben habet zum Dienst der Unreinigkeit und von einer Ungerechtigkeit zu der andern, also begebet auch nun eure Glieder zum Dienst der Gerechtigkeit, daß sie heilig werden.
Denn da ihr der Sünde Knechte waret, da waret ihr frei von der Gerechtigkeit.
Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt a) schämet; denn ihr Ende ist der b) Tod. - a) Hesekiel 16,61.63. b) Röm. 8,6.13.
Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das a) Ende aber das ewige Leben. - a) 1. Petrus 1,9.
Denn der Tod ist der Sünde Sold; aber die Gabe Gottes ist das ewige Leben in Christo Jesu, unserm Herrn. - Röm. 5,12.
Wisset ihr nicht, liebe Brüder (denn ich rede mit solchen, die das Gesetz wissen), daß das Gesetz herrscht über den Menschen, solange er lebt?
Denn ein Weib, das unter dem Manne ist, ist an ihn gebunden durch das Gesetz, solange der Mann lebt; so aber der Mann stirbt, so ist sie los vom Gesetz, das den Mann betrifft.
Wo sie nun eines andern Mannes wird, solange der Mann lebt, wird sie eine Ehebrecherin geheißen; so aber der Mann stirbt, ist sie frei vom Gesetz, daß sie nicht eine Ehebrecherin ist, wo sie eines andern Mannes wird.
Also seid auch ihr, meine Brüder, a) getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, daß ihr eines andern seid, nämlich des, der von den Toten auferweckt ist, auf daß wir Gott Frucht bringen. - a) Kolosser 2,14.
Denn da wir im Fleisch waren, da a) waren die sündlichen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unsern Gliedern, dem b) Tode Frucht zu bringen. - a) Röm. 7, 7–25. b) Röm. 6,21.
a) Nun aber sind wir vom Gesetz los und ihm b) abgestorben, daß uns gefangenhielt, also daß wir dienen sollen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens. - a) Röm. 8,1.2. b) Röm. 6,2.4.
Was wollen wir denn nun sagen? Ist das Gesetz Sünde? Das sei ferne! Aber die Sünde erkannte ich nicht, außer durchs Gesetz. Denn ich wußte nichts von der Lust, wo a) das Gesetz nicht hätte gesagt: »Laß dich nicht gelüsten!« - a) 2. Mose 20,17.
Da a) nahm aber die Sünde Ursache am Gebot und erregte in mir allerlei Lust; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. - a) Röm. 7, 11; Röm. 5,13.
Ich aber lebte weiland ohne Gesetz; da aber das Gebot kam, ward die Sünde wieder lebendig,
ich aber a) starb; und es fand sich, daß das Gebot mir zum Tode gereichte, das mir doch b) zum Leben gegeben war. - a) Jakobus 1,15. b) 3. Mose 18,5.
Denn die Sünde nahm Ursache am Gebot und a) betrog mich und tötete mich durch dasselbe Gebot. - a) Hebräer 3,13.
Das Gesetz ist ja heilig, und das Gebot ist heilig, recht und gut. - 1. Timotheus 1,8.
Ist denn, das da gut ist, mir zum Tod geworden? Das sei ferne! Aber die Sünde, auf daß sie erscheine, wie sie Sünde ist, hat sie mir durch das Gute den Tod gewirkt, auf daß die Sünde würde überaus sündig durchs Gebot. - Röm. 5,20.
Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich bin aber a) fleischlich, unter die Sünde verkauft. - a) Röm. 7, 18; Johannes 3,6.
Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern, was ich hasse, das tue ich.
So ich aber das tue, was ich nicht will, so gebe ich zu, daß das a) Gesetz gut sei. - a) Röm. 7, 12.
So tue nun ich dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
Denn ich weiß, daß in mir, das ist in meinem Fleische, wohnt a) nichts Gutes. Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht. - a) 1. Mose 6,5; 1. Mose 8,21.
Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
So ich aber tue, was ich nicht will, so tue ich dasselbe nicht, sondern die Sünde, die in mir wohnt.
So finde ich mir nun ein Gesetz, der ich will das Gute tun, daß mir das Böse anhangt.
Denn ich habe Lust an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen.
Ich sehe aber ein ander Gesetz in meinen Gliedern, das da widerstreitet dem Gesetz in meinem Gemüte und nimmt mich gefangen in der Sünde Gesetz, welches ist in meinen Gliedern. - Galater 5,17.
Ich elender Mensch! wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?
Ich a) danke Gott durch Jesum Christum, unsern Herrn. So diene ich nun mit dem Gemüte dem Gesetz Gottes, aber mit dem Fleische dem Gesetz der Sünde. - a) 1. Korinther 15,57.
So ist a) nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die b) nicht nach dem Fleisch wandeln, sondern nach dem Geist. - a) V 31–39. b) Röm. 8, 4.
Denn a) das Gesetz des Geistes, der da lebendig macht in Christo Jesu, hat mich frei gemacht von dem b) Gesetz der Sünde und des Todes. - a) Röm. 3,27. b) Röm. 7,23.24.
Denn was a) dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der b) Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, - a) Apostelgeschichte 13,38; Apostelgeschichte 15,10. b) Hebräer 2,17.
auf daß die Gerechtigkeit, vom Gesetz erfordert, in uns erfüllt würde, die wir nun a) nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist. - a) Galater 5,16.25.
Denn die da fleischlich sind, die sind fleischlich gesinnt; die aber geistlich sind, die sind geistlich gesinnt.
Aber fleischlich gesinnt sein ist der a) Tod, und geistlich gesinnt sein ist Leben und Friede. - a) Röm. 6,21.
Denn fleischlich gesinnt sein ist eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag’s auch nicht. - Jakobus 4,4.
Die aber fleischlich sind, können Gott nicht gefallen.
Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, so anders Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. - 1. Korinther 3,16.
So aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot um der Sünde willen, der Geist aber ist Leben um der Gerechtigkeit willen.
So nun der Geist des, der Jesum von den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird auch derselbe, der Christum von den Toten auferweckt hat, eure sterblichen Leiber lebendig machen um deswillen, daß sein Geist in euch wohnt.
So sind wir nun, liebe Brüder, Schuldner nicht dem Fleisch, daß wir nach dem Fleisch leben. - Röm. 6,7.18.
Denn wo ihr nach dem Fleisch lebet, so werdet ihr sterben müssen; wo ihr aber durch den Geist des Fleisches Geschäfte tötet, so werdet ihr leben. - Galater 6,8; Epheser 4,22–24.
Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.
Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater! - 2. Timotheus 1,7; Galater 4,5.6.
Derselbe Geist gibt Zeugnis unserm Geist, daß wir Gottes Kinder sind. - 2. Korinther 1,22.
Sind wir denn a) Kinder, so sind wir auch b) Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi, so wir anders mit leiden, auf daß wir auch mit zur Herrlichkeit erhoben werden. - a) Galater 4,7. b) Offenbarung 21,7.
Denn ich halte es dafür, daß dieser Zeit Leiden der Herrlichkeit nicht wert sei, die an uns soll offenbart werden. - 2. Korinther 4,17.
Denn das ängstliche Harren der Kreatur wartet auf die a) Offenbarung der Kinder Gottes. - a) Kolosser 3,4.
Sintemal die Kreatur unterworfen ist der Eitelkeit ohne ihren Willen, sondern um deswillen, der sie unterworfen hat, auf Hoffnung. - Prediger 1,2; 1. Mose 3,17–19; 1. Mose 5,29.
Denn auch die Kreatur wird frei werden von dem Dienst des vergänglichen Wesens zu der herrlichen Freiheit der Kinder Gottes. - 2. Petrus 3,13.
Denn wir wissen, daß alle Kreatur sehnt sich mit uns und ängstet sich noch immerdar.
Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung. - 2. Korinther 5,2.
Denn wir sind wohl selig, doch in der Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man des hoffen, das man sieht? - 2. Korinther 5,7.
So wir aber des hoffen, das wir nicht sehen, so warten wir sein durch Geduld.
Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen.
Der aber die Herzen erforscht, der weiß, was des Geistes Sinn sei; denn er vertritt die Heiligen nach dem, das Gott gefällt.
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen a), denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. - a) Epheser 1,11; Epheser 3,11.
Denn welche er zuvor ersehen hat, die hat er auch verordnet, daß sie gleich sein sollten dem Ebenbilde seines Sohnes, auf daß derselbe der a) Erstgeborne sei unter vielen Brüdern. - a) Kolosser 1,18; Hebräer 1,6.
Welche er aber verordnet hat, die hat er auch berufen; welche er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; welche er aber hat gerecht gemacht, die hat er auch herrlich gemacht.
Was wollen wir nun hiezu sagen? Ist Gott für uns, wer mag wider uns sein? - Psalm 118,6.
welcher auch a) seines eignen Sohnes nicht hat verschonet, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben; wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? - a) Johannes 3,16.
Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der da gerecht macht.
Wer a) will verdammen? Christus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferwecket ist, welcher ist zur Rechten Gottes und b) vertritt uns. - a) Röm. 8, 1. b) 1. Johannes 2,1.
Wer will uns scheiden von der Liebe Gottes? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Fährlichkeit oder Schwert?
wie a) geschrieben steht: »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« - a) Psalm 44,23; 2. Korinther 4,11.
Aber in dem allem überwinden wir weit um deswillen, der uns geliebt hat.
Denn ich bin gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo Jesu ist, unserm Herrn.
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