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Глава 8 
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Und er ging aus von da und kam in seine Vaterstadt; und seine Jünger folgten ihm nach. - (Mark. 6, 1–6: vgl. Matthäus 13,53–58; Lukas 4,15–30.)
Und da der Sabbat kam, hob er an, zu lehren in ihrer Schule. Und viele, die es hörten, verwunderten sich seiner Lehre und sprachen: a) Woher kommt dem solches? Und was für Weisheit ist’s, die ihm gegeben ist, und solche Taten, die durch seine Hände geschehen? - a) Johannes 7,15.
Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn, der Bruder des Jakobus und Joses und Judas und Simon? Sind nicht auch seine Schwestern allhier bei uns? Und sie ärgerten sich an ihm.
Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgend weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.
Und er konnte allda nicht eine einzige Tat tun; außer, wenig Siechen legte er die Hände auf und heilte sie.
Und er verwunderte sich ihres Unglaubens. Und er ging umher in die Flecken im Kreis und lehrte.
Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je a) zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsaubern Geister - a) Lukas 10,1. (Mark. 6, 7–13: vgl. Matthäus 10,1.9–15; Lukas 9,1–6.)
und gebot ihnen, daß sie nichts bei sich trügen auf dem Wege denn allein einen Stab, keine Tasche, kein Brot, kein Geld im Gürtel,
aber wären geschuht, und daß sie nicht zwei Röcke anzögen.
Und sprach zu ihnen: Wo ihr in ein Haus gehen werdet, da bleibet, bis ihr von dannen zieht.
Und welche euch nicht aufnehmen noch hören, da gehet von dannen heraus und schüttelt den Staub ab von euren Füßen zu einem Zeugnis über sie. Ich sage euch wahrlich: Es wird Sodom und Gomorra am Jüngsten Gericht erträglicher gehen denn solcher Stadt.
Und sie gingen aus und predigten, man sollte Buße tun,
und trieben viele Teufel aus und a) salbten viele Sieche mit Öl und machten sie gesund. - a) Jakobus 5,14.15.
Und es kam vor den König Herodes (denn sein Name war nun bekannt), und er sprach: Johannes der Täufer ist von den Toten auferstanden; darum tut er solche Taten. - (Mark. 6, 14–29: vgl. Matthäus 14,1–12; Lukas 9,7–9; Lukas 3,19.20.)
Etliche aber sprachen: Er ist Elia; etliche aber: Er ist ein Prophet oder einer von den Propheten.
Da es aber Herodes hörte, sprach er: Es ist Johannes, den ich enthauptet habe; der ist von den Toten auferstanden.
Er aber, Herodes, hatte ausgesandt und Johannes ergriffen und ins Gefängnis gelegt um der Herodias willen, seines Bruders Philippus Weib; denn er hatte sie gefreit.
Johannes aber sprach zu Herodes: Es ist nicht recht, daß du deines a) Bruders Weib habest. - a) 3. Mose 18,16.
Herodias aber stellte ihm nach und wollte ihn töten, und konnte nicht.
Herodes aber fürchtete Johannes; denn er wußte, daß er ein frommer und heiliger Mann war; und verwahrte ihn und gehorchte ihm in vielen Sachen und hörte ihn gern.
Und es kam ein gelegener Tag, daß Herodes auf seinen Jahrestag ein Abendmahl gab den Obersten und Hauptleuten und Vornehmsten in Galiläa.
Da trat hinein die Tochter der Herodias und tanzte, und gefiel wohl dem Herodes und denen, die am Tisch saßen. Da sprach der König zum Mägdlein: Bitte von mir, was du willst, ich will dir’s geben.
Und schwur ihr einen Eid: Was du wirst von mir bitten, will ich dir geben, bis an die Hälfte meines Königreiches. - Esther 5,3.6.
Sie ging hinaus und sprach zu ihrer Mutter: Was soll ich bitten? Die sprach: Das Haupt Johannes des Täufers.
Und sie ging alsbald hinein mit Eile zum König, bat und sprach: Ich will, daß du mir gebest jetzt zur Stunde auf einer Schüssel das Haupt Johannes des Täufers.
Der König war betrübt; doch um des Eides willen und derer, die am Tische saßen, wollte er sie nicht lassen eine Fehlbitte tun.
Und alsbald schickte hin der König den Henker und hieß sein Haupt herbringen. Der ging hin und enthauptete ihn im Gefängnis
und trug her sein Haupt auf einer Schüssel und gab’s dem Mägdlein, und das Mägdlein gab’s ihrer Mutter.
Und da das seine Jünger hörten, kamen sie und nahmen seinen Leib und legten ihn in ein Grab.
Und die Apostel kamen zu Jesu zusammen und verkündigten ihm das alles und was sie getan und gelehrt hatten. - Lukas 9,10.
Und er sprach zu ihnen: Lasset uns besonders an eine wüste Stätte gehen und ruhet ein wenig. Denn ihrer waren viele, die ab und zu gingen; und sie hatten nicht Zeit genug, zu essen.
Und er fuhr da in einem Schiff zu einer wüsten Stätte besonders. - (Mark. 6, 32–44: vgl. Matthäus 14,13–21; Lukas 9,11–17; Johannes 6,1–13.)
Und das Volk sah sie wegfahren; und viele kannten ihn und liefen dahin miteinander zu Fuß aus allen Städten und kamen ihnen zuvor und kamen zu ihm.
Und Jesus ging heraus und sah das große Volk; und es a) jammerte ihn derselben; denn sie waren wie die Schafe, die keinen Hirten haben; und er fing an eine lange Predigt. - a) Matthäus 9,36.
Da nun der Tag fast dahin war, traten seine Jünger zu ihm und sprachen: Es ist wüst hier, und der Tag ist nun dahin; - vgl. Mark. 8,1–9.
laß sie von dir, daß sie hingehen umher in die Dörfer und Märkte und kaufen sich Brot, denn sie haben nichts zu essen.
Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Gebt ihr ihnen zu essen. Und sie sprachen zu ihm: Sollen wir denn hingehen und für zweihundert Groschen Brot kaufen und ihnen zu essen geben?
Er aber sprach zu ihnen: Wie viel Brote habt ihr? Gehet hin und sehet! Und da sie es erkundet hatten, sprachen sie: Fünf, und zwei Fische.
Und er gebot ihnen, daß sie sich alle lagerten, tischweise, auf das grüne Gras.
Und sie setzten sich nach Schichten, je hundert und hundert, fünfzig und fünfzig.
Und er nahm die fünf Brote und zwei Fische und a) sah auf zum Himmel und dankte und brach die Brote und gab sie den Jüngern, daß sie ihnen vorlegten; und die zwei Fische teilte er unter sie alle. - a) Mark. 7,34.
Und sie aßen alle und wurden satt.
Und sie hoben auf die Brocken, zwölf Körbe voll, und von den Fischen.
Und die da gegessen hatten, waren fünftausend Mann.
Und alsbald trieb er seine Jünger, daß sie in das Schiff träten und vor ihm hinüberführen gen Bethsaida, bis daß er das Volk von sich ließe. - (Mark. 6, 45–56: vgl. Matthäus 14,22–36; Johannes 6,15–21.)
Und da er sie von sich geschafft hatte, ging er hin auf einen Berg, zu beten.
Und am Abend war das Schiff mitten auf dem Meer und er auf dem Lande allein.
Und er sah, daß sie Not litten im Rudern; denn der Wind war ihnen entgegen. Und um die vierte Wache der Nacht kam er zu ihnen und wandelte auf dem Meer; 49. und er wollte an ihnen vorübergehen.
§Und da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meinten sie, es wäre ein Gespenst, und schrieen;
denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost, ich bin’s; fürchtet euch nicht!
Und trat zu ihnen ins Schiff, und der a) Wind legte sich. Und sie entsetzten und verwunderten sich über die Maßen; - a) Mark. 4,39.
denn sie waren nichts verständiger geworden über den Broten, und ihr Herz war erstarrt.
Und da sie hinübergefahren waren, kamen sie in das Land Genezareth und fuhren an.
Und da sie aus dem Schiff traten, alsbald kannten sie ihn
und liefen in alle die umliegenden Länder und hoben an, die Kranken umherzuführen auf Betten, wo sie hörten, daß er war.
Und wo er in die Märkte oder Städte oder Dörfer einging, da legten sie die Kranken auf den Markt und baten ihn, daß sie nur den Saum seines Kleides a) anrühren möchten; und alle, die ihn anrührten, wurden gesund. - a) Mark. 5,27.28.
Und es kamen zu ihm die Pharisäer und etliche von den Schriftgelehrten, die von Jerusalem gekommen waren. - (Mark. 7, 1–23: vgl. Matthäus 15,1–20.)
Und da sie sahen etliche seiner Jünger mit gemeinen – das ist: mit ungewaschenen – Händen das Brot essen, tadelten sie es. - Lukas 11,38.
(Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, sie waschen denn die Hände manchmal, und halten also die Aufsätze der Ältesten;
und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, sie waschen sich denn. Und des Dinges ist viel, das sie zu halten haben angenommen, von Trinkgefäßen und Krügen und ehernen Gefäßen und Tischen zu waschen.)
Da fragten ihn nun die Pharisäer und Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach den Aufsätzen der Ältesten, sondern essen das Brot mit ungewaschenen Händen?
Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Wohl fein hat von euch Heuchlern a) Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht: »Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist ferne von mir. - a) Jesaja 29,13.
Vergeblich aber ist’s, daß sie mir dienen, dieweil sie lehren solche Lehre, die nichts ist denn Menschengebot.«
Ihr verlasset Gottes Gebot, und haltet der Menschen Aufsätze von Krügen und Trinkgefäßen zu waschen; und desgleichen tut ihr viel.
Und er sprach zu ihnen: Wohl fein habt ihr Gottes Gebot aufgehoben, auf daß ihr eure Aufsätze haltet.
Denn Mose hat gesagt: a) »Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren;« und: »Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben.« - a) 2. Mose 20,12; 2. Mose 21,17.
Ihr aber lehret: Wenn einer spricht zu Vater oder Mutter: »Korban,« das ist, »es ist Gott gegeben,« was dir sollte von mir zu Nutz kommen, der tut wohl.
Und so laßt ihr hinfort ihn nichts tun seinem Vater oder seiner Mutter
und hebt auf Gottes Wort durch eure Aufsätze, die ihr aufgesetzt habt; und desgleichen tut ihr viel.
Und er rief zu sich das ganze Volk und sprach zu ihnen: Höret mir alle zu und fasset es!
Es ist nichts außerhalb des Menschen, das ihn könnte a) gemein machen, so es in ihn geht; sondern was von ihm ausgeht, das ist’s, was den Menschen gemein macht. - a) Apostelgeschichte 10,14.15.
Hat jemand Ohren, zu hören, der höre!
Und da er von dem Volk ins Haus kam, fragten ihn seine Jünger um dies Gleichnis.
Und er sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Vernehmet ihr noch nicht, daß alles, was außen ist und in den Menschen geht, das kann ihn nicht gemein machen?
Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und geht aus durch den natürlichen Gang, der alle Speise ausfegt.
Und er sprach: Was aus dem Menschen geht, das macht den Menschen gemein;
denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, gehen heraus böse Gedanken: Ehebruch, Hurerei, Mord,
Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft.
Alle diese bösen Stücke gehen von innen heraus und machen den Menschen gemein.
Und er stand auf und ging von dannen in die Gegend von Tyrus und Sidon; und ging in ein Haus und wollte es niemand wissen lassen, und konnte doch nicht verborgen sein. - (Mark. 7, 24–30: vgl. Matthäus 15,21–28.)
Denn ein Weib hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen unsauberen Geist hatte, und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen
(und es war ein griechisches Weib aus Syrophönizien), und sie bat ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe.
Jesus aber sprach zu ihr: Laß zuvor die Kinder satt werden; es ist nicht fein, daß man der Kinder Brot nehme und werfe es vor die Hunde.
Sie antwortete aber und sprach zu ihm: Ja, Herr; aber doch essen die Hündlein unter dem Tisch von den Brosamen der Kinder.
Und er sprach zu ihr: Um des Wortes willen so gehe hin; der Teufel ist von deiner Tochter ausgefahren.
Und sie ging hin in ihr Haus und fand, daß der Teufel war ausgefahren und die Tochter auf dem Bette liegend.
Und da er wieder ausging aus der Gegend von Tyrus und Sidon, kam er an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der Zehn-Städte. - vgl. Matthäus 15,29–31.
Und sie brachten zu ihm einen Tauben, der stumm war, und sie baten ihn, daß er die a) Hand auf ihn legte. - a) Mark. 5,23.
Und er nahm ihn von dem Volk besonders und legte ihm die Finger in die Ohren und a) spützte und rührte seine Zunge - a) Mark. 8,23.
und a) sah auf gen Himmel, seufzte und sprach zu ihm: Hephatha! das ist: Tu dich auf! - a) Mark. 6,41; Johannes 11,41.
Und alsbald taten sich seine Ohren auf, und das Band seiner Zunge ward los, und er redete recht.
Und er verbot ihnen, sie sollen’s niemand sagen. Je mehr er aber verbot, je mehr sie es ausbreiteten. - Mark. 1,43–45.
Und sie wunderten sich über die Maßen und sprachen: Er hat alles wohl gemacht; die Tauben macht er hörend und die Sprachlosen redend.
Zu der Zeit, da viel Volks da war und hatten nichts zu essen, rief Jesus seine Jünger zu sich und sprach zu ihnen: - (Mark. 8, 1–10: vgl. Matthäus 15,32–39.)
Mich jammert des Volks; denn sie haben nun drei Tage bei mir beharrt und haben nichts zu essen; - vgl. Mark. 6,34–44.
und wenn ich sie ungegessen von mir heim ließe gehen, würden sie auf dem Wege verschmachten; denn etliche sind von ferne gekommen.
Seine Jünger antworteten ihm: Woher nehmen wir Brot hier in der Wüste, daß wir sie sättigen?
Und er fragte sie: Wie viel habt ihr Brote? Sie sprachen: Sieben.
Und er gebot dem Volk, daß sie sich auf die Erde lagerten. Und er nahm die sieben Brote und dankte und brach sie und gab sie seinen Jüngern, daß sie dieselben vorlegten; und sie legten dem Volk vor.
Und hatten ein wenig Fischlein; und er dankte und hieß die auch vortragen.
Sie aßen aber und wurden satt, und hoben die übrigen Brocken auf, sieben Körbe.
Und ihrer waren bei viertausend, die da gegessen hatten; und er ließ sie von sich.
Und alsbald trat er in ein Schiff mit seinen Jüngern und kam in die Gegend von Dalmanutha.
Und die Pharisäer gingen heraus und fingen an, sich mit ihm zu befragen, versuchten ihn und begehrten von ihm ein Zeichen vom Himmel. - (Mark. 8, 11–21: vgl. Matthäus 16,1–12.)
Und er seufzte in seinem Geist und sprach: Was sucht doch dies Geschlecht Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Es wird diesem Geschlecht kein Zeichen gegeben.
Und er ließ sie und trat wiederum in das Schiff und fuhr herüber.
Und sie hatten vergessen, Brot mit sich zu nehmen, und hatten nicht mehr mit sich im Schiff denn ein Brot.
Und er gebot ihnen und sprach: Schauet zu und a) sehet euch vor vor dem Sauerteig der Pharisäer und vor dem Sauerteig des b) Herodes. - a) Lukas 12,1. b) Mark. 3,6.
Und sie gedachten hin und her und sprachen untereinander: Das ist’s, daß wir nicht Brot haben.
Und Jesus merkte das und sprach zu ihnen: Was bekümmert ihr euch doch, daß ihr nicht Brot habt? a) Vernehmet ihr noch nichts und seid noch nicht verständig? Habt ihr noch ein erstarrtes Herz in euch? - a) Mark. 6,52.
Ihr habt Augen, und sehet nicht, und habt Ohren, und höret nicht, und denket nicht daran,
da ich fünf Brote brach unter fünftausend: wie viele Körbe voll Brocken hobt ihr da auf? Sie sprachen: Zwölf. - Mark. 6,41–44.
Da ich aber die sieben brach unter die viertausend, wie viel Körbe voll Brocken hobt ihr da auf? Sie sprachen: Sieben. - Mark. 8, 6–9.
Und er sprach zu ihnen: Wie, vernehmet ihr denn nichts?
Und er kam gen Bethsaida. Und sie brachten zu ihm einen Blinden und baten ihn, daß er ihn a) anrührte. - a) Mark. 6,56.
Und er nahm den Blinden bei der Hand und führte ihn hinaus vor den Flecken; und spützte in seine Augen und legte seine Hände auf ihn und fragte ihn, ob er etwas sähe. - Mark. 7,32.33; Johannes 9,6.
Und er sah auf und sprach: Ich sehe Menschen gehen, als sähe ich Bäume.
Darnach legte er abermals die Hände auf seine Augen und hieß ihn abermals sehen; und er ward wieder zurechtgebracht, daß er alles scharf sehen konnte.
Und er schickte ihn heim und sprach: Gehe nicht hinein in den Flecken und a) sage es auch niemand drinnen. - a) Mark. 7,36.
Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, daß ich sei? - (Mark. 8, 27 – Mark. 9,1: vgl. Matthäus 16,13–28; Lukas 9,18–27.)
Sie antworteten: Sie sagen, du seiest Johannes der Täufer; etliche sagen, du seiest Elia; etliche, du seiest der Propheten einer. - Mark. 6,15.
Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, daß ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus!
Und er bedrohte sie, daß sie niemand von ihm sagen sollten. - Mark. 9,9.
Und er hob an, sie zu lehren: Des Menschen Sohn muß viel leiden und verworfen werden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und über drei Tage auferstehen.
Und er redete das Wort frei offenbar. Und Petrus nahm ihn zu sich, fing an, ihm zu wehren.
Er aber wandte sich um und sah seine Jünger an und bedrohte Petrus und sprach: Gehe hinter mich, du Satan! denn du meinst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.
Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Denn wer sein Leben will behalten, der wird’s verlieren; und wer sein Leben verlieret um meinet- und des Evangeliums willen, der wird’s behalten. - Matthäus 10,39.
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne, und nähme an seiner Seele Schaden?
Oder was kann der Mensch geben, damit er seine Seele löse?
Wer sich aber mein und meiner Worte schämt unter diesem ehebrecherischen und sündigen Geschlecht, des wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln. - Matthäus 10,33.
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