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Глава 17 
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Die Kinder der Propheten sprachen zu Elisa: Siehe, der Raum, da wir vor dir wohnen, ist uns zu enge.
Laß uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst Holz holen, daß wir uns daselbst eine Stätte bauen, da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!
Und einer sprach: Gehe lieber mit deinen Knechten! Er sprach: Ich will mitgehen.
Und er ging mit ihnen. Und da sie an den Jordan kamen, hieben sie Holz ab.
Und da einer ein Holz fällte, fiel das Eisen ins Wasser. Und er schrie und sprach: O weh, mein Herr! dazu ist’s entlehnt.
Aber der Mann Gottes sprach: Wo ist’s entfallen? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und stieß dahin. Da schwamm das Eisen.
Und er sprach: Heb’s auf! Da reckte er seine Hand aus und nahm’s.
Und der König von Syrien führte einen Krieg wider Israel und beratschlagte sich mit seinen Knechten und sprach: Wir wollen uns lagern da und da.
Aber der Mann Gottes sandte zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, daß du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst.
So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.
Da ward das Herz des Königs von Syrien voll Unmuts darüber, und er rief seine Knechte und sprach zu ihnen: Wollt ihr mir denn nicht ansagen: Wer von den Unsern hält es mit dem König Israels?
Da sprach seiner Knechte einer: Nicht also, mein Herr König; sondern Elisa, der Prophet in Israel, sagt alles dem König Israels, was du in der Kammer redest, da dein Lager ist.
Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, daß ich hinsende und lasse ihn holen. Und sie zeigten ihm an und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan.
Da sandte er hin Rosse und Wagen und eine große Macht. Und da sie bei der Nacht hinkamen, umgaben sie die Stadt.
Und der Diener des Mannes Gottes stand früh auf, daß er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?
Er sprach: Fürchte dich nicht! denn derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind. - 2. Chronik 32,7.
Und Elisa betete und sprach: Herr, öffne ihm die Augen, daß er sehe! Da öffnete der Herr dem Diener die Augen, daß er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.
Und da sie zu ihm hinabkamen, bat Elisa und sprach: Herr, schlage dies Volk mit Blindheit! Und a) er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas. - a) 1. Mose 19,11.
Und Elisa sprach zu ihnen: Dies ist nicht der Weg noch die Stadt. Folget mir nach! ich will euch führen zu dem Mann, den ihr sucht. Und führte sie gen Samaria.
Und da sie gen Samaria kamen, sprach Elisa: Herr, öffne diesen die Augen, daß sie sehen! Und der Herr öffnete ihnen die Augen, daß sie sahen; und siehe, da waren sie mitten in Samaria.
Und der König Israels, da er sie sah, sprach er zu Elisa: Mein Vater, soll ich sie schlagen?
Er sprach: Du sollst sie nicht schlagen. Schlägst du denn die, welche du mit deinem Schwert und Bogen gefangen hast? a) Setze ihnen Brot und Wasser vor, daß sie essen und trinken, und laß sie zu ihrem Herrn ziehen! - a) Sprüche 25,21; 2. Chronik 28,15.
Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, daß sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr ins Land Israel.
Nach diesem begab sich’s, daß Benhadad, der König von Syrien, all sein Heer versammelte und zog herauf und belagerte Samaria.
Und es war eine große Teuerung zu Samaria. Sie aber belagerten die Stadt, bis daß ein Eselskopf achtzig Silberlinge und ein viertel Kab Taubenmist fünf Silberlinge galt.
Und da der König Israels auf der Mauer einherging, schrie ihn ein Weib an und sprach: Hilf mir, mein Herr König!
Er sprach: Hilft dir der Herr nicht, woher soll ich dir helfen? von der Tenne oder von der Kelter?
Und der König sprach zu ihr: Was ist dir? Sie sprach: Dies Weib sprach zu mir: Gib deinen Sohn her, daß wir heute essen; morgen wollen wir meinen Sohn essen.
So haben wir meinen Sohn gekocht und gegessen. Und ich sprach zu ihr am andern Tage: Gib deinen Sohn her und laß uns essen! Aber sie hat ihren Sohn versteckt. - 5. Mose 28,53.
Da der König die Worte des Weibes hörte, zerriß er seine Kleider, indem er auf der Mauer ging. Da sah alles Volk, daß er darunter einen Sack am Leibe anhatte.
Und er sprach: Gott tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm stehen wird!
Elisa aber saß in seinem Hause, und die Ältesten saßen bei ihm. Und der König sandte einen Mann vor sich her. Aber ehe der Bote zu ihm kam, sprach er zu den Ältesten: Habt ihr gesehen, wie dies Mordkind hat hergesandt, daß er mein Haupt abreiße? Sehet zu, wenn der Bote kommt, daß ihr die Tür zuschließt und stoßet ihn mit der Tür weg! Siehe, das Rauschen der Füße seines Herrn folgt ihm nach.
Da er noch also mit ihnen redete, siehe, da kam der Bote zu ihm hinab; und er sprach: Siehe, solches Übel a) kommt von dem Herrn! Was soll ich mehr von dem Herrn erwarten? - a) Amos 3,6.
Im zwölften Jahr des Ahas, des Königs in Juda, ward König über Israel zu Samaria Hosea, der Sohn Elas, neun Jahre; - 2. Kön. 15,30.
und er tat, was dem Herrn übel gefiel, doch nicht wie die Könige Israels, die vor ihm waren.
Wider denselben zog herauf a) Salmanasser, der König von Assyrien. Und Hosea ward ihm untertan, daß er ihm Geschenke gab. - a) 2. Kön. 18,9–12.
Da aber der König von Assyrien inneward, daß Hosea einen Bund anrichtete und hatte Boten zu So, dem König in Ägypten, gesandt und nicht darreichte Geschenke dem König von Assyrien, wie alle Jahre, griff er ihn und legte ihn ins Gefängnis. - Hosea 12,2.
Nämlich der König von Assyrien zog über das ganze Land und gen Samaria und belagerte es drei Jahre.
Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König von Assyrien Samaria und führte Israel weg nach Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser Gosan und in die Städte der Meder.
Denn die Kinder Israel sündigten wider den Herrn, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs in Ägypten, und fürchteten andere Götter
und wandelten a) nach der Heiden Weise, die der Herr vor den Kindern Israel vertrieben hatte, und taten wie die Könige Israels; - a) 2. Kön. 16,3.
und die Kinder Israel schmückten ihre Sachen wider den Herrn, ihren Gott, die doch nicht gut waren, also daß sie sich Höhen bauten in allen Städten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten,
und richteten Säulen auf und Ascherabilder auf allen hohen Hügeln und unter a) allen grünen Bäumen, - a) 2. Kön. 16,4; 1. Könige 14,23.
und räucherten daselbst auf allen Höhen wie a) die Heiden, die der Herr vor ihnen weggetrieben hatte, und trieben böse Stücke, den Herrn zu erzürnen, - a) 2. Kön. 17, 8.
und dienten den Götzen, davon der Herr zu ihnen gesagt hatte: a) Ihr sollt solches nicht tun; - a) 2. Mose 20,2.3; 2. Mose 23,13.
und wenn der Herr bezeugte in Israel und Juda durch alle Propheten und Schauer und ließ ihnen sagen: Kehret um von euren bösen Wegen und haltet meine Gebote und Rechte nach allem Gesetz, das ich euren Vätern geboten habe und das ich zu euch gesandt habe durch meine Knechte, die Propheten:
so gehorchten sie nicht, sondern härteten ihren Nacken gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht glaubten an den Herrn, ihren Gott;
dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der Herr a) geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun; - a) 2. Mose 23,24.
aber sie verließen alle Gebote des Herrn, ihres Gottes, und a) machten sich zwei gegossene Kälber und ein Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten Baal - a) 1. Könige 12,28; 1. Könige 16,33.
und ließen a) ihre Söhne und Töchter durchs Feuer gehen und gingen mit Weissagen und Zaubern um und verkauften sich, zu tun, was dem Herrn übel gefiel, ihn zu erzürnen: - a) 2. Kön. 16,3.
da ward der Herr sehr zornig über Israel und tat sie von seinem Angesicht, daß nichts übrigblieb denn der Stamm Juda allein.
(Dazu hielten auch die von Juda nicht die Gebote des Herrn, ihres Gottes, und wandelten in den Sitten, darnach Israel getan hatte.)
Darum verwarf der Herr allen Samen Israels und drängte sie und gab sie in die Hände der Räuber, bis daß er sie verwarf von seinem Angesicht.
Denn a) Israel ward gerissen vom Hause Davids; und sie machten zum König Jerobeam, den Sohn Nebats. Derselbe wandte Israel ab vom Herrn und machte, daß sie schwer sündigten. - a) 1. Könige 12,20.
Also wandelten die Kinder Israel in allen Sünden Jerobeams, die er angerichtet hatte, und ließen nicht davon,
bis der Herr Israel von seinem Angesicht tat, a) wie er geredet hatte durch alle seine Knechte, die Propheten. Also ward Israel aus seinem Lande weggeführt nach Assyrien bis auf diesen Tag. - a) 5. Mose 28,63.64.
Der König aber von Assyrien ließ kommen Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte sie in die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen Samaria ein und wohnten in desselben Städten.
Da sie aber anhoben daselbst zu wohnen und den Herrn nicht fürchteten, sandte der Herr Löwen unter sie, die erwürgten sie.
Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes im Lande; darum hat er Löwen unter sie gesandt, und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes im Lande.
Der König von Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen, die von dort sind weggeführt, und ziehet hin und wohnet daselbst, und er lehre sie die Weise des Gottes im Lande.
Da kam der Priester einer, die von Samaria weggeführt waren, und wohnte zu Beth-El und lehrte sie, wie sie den Herrn fürchten sollten.
Aber ein jegliches Volk machte seinen Gott und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten, darin sie wohnten.
Die von Babel machten Sukkoth-Benoth; die von Chut machten Nergal; die von Hamath machten Asima;
die von Avva machten Nibehas und Tharthak; die von Sepharvaim a) verbrannten ihre Söhne dem Adrammelech und Anammelech, den Göttern derer von Sepharvaim. - a) 2. Kön. 17, 17.
Und weil sie den Herrn auch fürchteten, machten sie sich Priester auf den Höhen aus allem Volk unter ihnen; die opferten für sie in den Häusern auf den Höhen.
Also fürchteten sie den Herrn und dienten auch den Göttern nach eines jeglichen Volkes Weise, von wo sie hergebracht waren.
Und bis auf diesen Tag tun sie nach der alten Weise, daß sie weder den Herrn fürchten noch ihre Sitten und Rechte tun nach dem Gesetz und Gebot, das der Herr geboten hat den Kindern Jakobs, welchem er den Namen Israel gab.
Und er machte einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: a) Fürchtet keine andern Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht; - a) 2. Mose 23,24.
sondern den Herrn, der euch aus Ägyptenland geführt hat mit großer Kraft und ausgerecktem Arm, den fürchtet, den betet an, und dem opfert;
und die Sitten, Rechte, Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, daß ihr darnach tut allewege und nicht andere Götter fürchtet;
und des Bundes, den er mit euch gemacht hat, vergesset nicht, daß ihr nicht andere Götter fürchtet;
sondern fürchtet den Herrn, euren Gott; der wird euch erretten von allen euren Feinden. - 5. Mose 6,12–19.
Aber diese gehorchten nicht, sondern taten nach ihrer vorigen Weise.
Also fürchteten diese Heiden den Herrn und dienten auch ihren Götzen. Also taten auch ihre Kinder und Kindeskinder, wie ihre Väter getan haben, bis auf diesen Tag.
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