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Глава 22 
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Und Joas war sieben Jahre alt, da er König ward.
Im siebenten Jahr Jehus ward Joas König, und regierte vierzig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Zibja von Beer-Seba.
Und Joas tat, was recht war und dem Herrn wohl gefiel, solange ihn der Priester Jojada lehrte,
nur, daß sie die Höhen nicht abtaten; denn das Volk opferte und räucherte noch auf den Höhen. - 2. Kön. 14,4; 1. Könige 22,44.
Und Joas sprach zu den Priestern: Alles Geld, das geheiligt wird, daß es in das Haus des Herrn gebracht werde, das gang und gäbe ist, das Geld, das jedermann gibt in der Schätzung seiner Seele, und alles Geld, das jedermann von freiem Herzen opfert, daß es in des Herrn Haus gebracht werde,
das laßt die Priester zu sich nehmen, einen jeglichen von seinem Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause, wo sie finden, daß es baufällig ist.
Da aber die Priester bis ins dreiundzwanzigste Jahr des Königs Joas nicht besserten, was baufällig war am Hause,
rief der König Joas den Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt’s geben zu dem, das baufällig ist am Hause.
Und die Priester willigten darein, daß sie nicht vom Volk Geld nähmen und das Baufällige am Haus besserten.
Da nahm der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des Herrn geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des Herrn Haus gebracht ward.
Wenn sie dann sahen, daß viel Geld in der Lade war, so kam des Königs Schreiber herauf mit dem Hohenpriester, und banden das Geld zusammen und zählten es, was für des Herrn Haus gefunden ward.
Und man übergab das Geld bar den Werkmeistern, die da bestellt waren zu dem Hause des Herrn; und sie gaben’s heraus den Zimmerleuten und Bauleuten, die da arbeiteten am Hause des Herrn,
nämlich den Maurern und Steinmetzen und denen, die da Holz und gehauene Steine kaufen sollten, daß das Baufällige am Hause des Herrn gebessert würde, und für alles, was not war, um am Hause zu bessern.
Doch ließ man nicht machen silberne Schalen, Messer, Becken, Drommeten noch irgend ein goldenes oder silbernes Gerät im Hause des Herrn von solchem Geld, das zu des Herrn Hause gebracht ward;
sondern man gab’s den Arbeitern, daß sie damit das Baufällige am Hause des Herrn besserten.
Auch a) brauchten die Männer nicht Rechnung zu tun, denen man das Geld übergab, daß sie es den Arbeitern gäben; sondern sie handelten auf Glauben. - a) 2. Kön. 22,7.
Aber das Geld von Schuldopfern und Sündopfern ward nicht zum Hause des Herrn gebracht; denn es gehörte den Priestern.
Zu der Zeit zog a) Hasael, der König von Syrien, herauf und stritt wider Gath und gewann es. Und da Hasael sein Angesicht stellte, nach Jerusalem hinaufzuziehen, - a) 2. Kön. 10,32.
nahm Joas, der König Juda’s, all das a) Geheiligte, das seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige Juda’s, geheiligt hatten, und was er geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des Herrn Hause und in des Königs Hause, und schickte es Hasael, dem König von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem. - a) 1. Könige 15,18.
Was aber mehr von Joas zu sagen ist und alles, was er getan hat, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Juda’s.
Und a) seine Knechte empörten sich und machten einen Bund und schlugen ihn im Hause Millo, da man hinabgeht zu Silla. - a) 2. Kön. 14,5.
Denn Josachar, der Sohn Simeaths, und Josabad, der Sohn Somers, seine Knechte, schlugen ihn tot. Und man begrub ihn mit seinen Vätern in der Stadt Davids. Und a) Amazja, sein Sohn, ward König an seiner Statt. - a) 2. Kön. 14,1.
Josia war acht Jahre alt, da er König ward, und regierte einunddreißig Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Jedida, eine Tochter Adajas von Bozkath.
Und er tat, a) was dem Herrn wohl gefiel, und wandelte in allem Wege seines Vaters David und b) wich nicht, weder zur Rechten noch zur Linken. - a) 2. Kön. 18,3. b) 5. Mose 5,29.
Und im achtzehnten Jahr des Königs Josia sandte der König hin Saphan, den Sohn Azaljas, des Sohnes Mesullams, den Schreiber, in das Haus des Herrn und sprach:
Gehe hinauf zu dem Hohenpriester Hilkia, daß er abgebe alles Geld, das zum Hause des Herrn gebracht ist, das die Türhüter gesammelt haben vom Volk,
daß man es gebe den Werkmeistern, die bestellt sind im Hause des Herrn, und sie es geben den Arbeitern am Hause des Herrn, daß sie bessern, was baufällig ist am Hause,
nämlich den Zimmerleuten und Bauleuten und Maurern und denen, die da Holz und gehauene Steine kaufen sollen, das Haus zu bessern;
doch daß man keine Rechnung von ihnen nehme von dem Geld, das unter ihre Hand getan wird, sondern daß sie auf Glauben handeln. - 2. Kön. 12,16.
Und der Hohepriester Hilkia sprach zu dem Schreiber Saphan: Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des Herrn. Und Hilkia gab das Buch Saphan, daß er’s läse.
Und Saphan, der Schreiber, kam zum König und gab ihm Bericht und sprach: Deine Knechte haben das Geld ausgeschüttet, das im Hause gefunden ist, und haben’s den Werkmeistern gegeben, die bestellt sind am Hause des Herrn.
Auch sagte Saphan, der Schreiber, dem König und sprach: Hilkia, der Priester, gab mir ein Buch. Und Saphan las es vor dem König.
Da aber der König hörte die Worte im Gesetzbuch, zerriß er seine Kleider.
Und der König gebot Hilkia, dem Priester, und Ahikam, dem Sohn Saphans, und Achbor, dem Sohn Michajas, und Saphan, dem Schreiber, und Asaja, dem Knecht des Königs, und sprach:
Gehet hin und fraget den Herrn für mich, für das Volk und für ganz Juda um die Worte dieses Buchs, das gefunden ist; denn es ist ein großer Grimm des Herrn, der über uns entbrannt ist, darum daß unsre Väter nicht gehorcht haben den Worten dieses Buchs, daß sie täten alles, was darin geschrieben ist.
Da gingen hin Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte zu Jerusalem im andern Teil; und sie redeten mit ihr.
Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der Herr, der Gott Israels: Saget dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:
So spricht der Herr: Siehe, ich will Unglück über diese Stätte und ihre Einwohner bringen, alle Worte des Gesetzes, die der König Juda’s hat lassen lesen.
Darum daß sie mich verlassen und andern Göttern geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände, darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte entzünden und nicht ausgelöscht werden. - 5. Mose 31,29; 5. Mose 32,21–23.
Aber dem König Juda’s, der euch gesandt hat, den Herrn zu fragen, sollt ihr so sagen: So spricht der Herr, der Gott Israels:
Darum daß dein Herz erweicht ist über den Worten, die du gehört hast, und hast dich gedemütigt vor dem Herrn, da du hörtest, was ich geredet habe wider diese Stätte und ihre Einwohner, daß sie sollen eine Verwüstung und ein Fluch sein, und hast deine Kleider zerrissen und hast geweint vor mir, so habe ich’s auch erhört, spricht der Herr.
Darum a) will ich dich zu deinen Vätern sammeln, daß du mit Frieden in dein Grab versammelt werdest und deine Augen nicht sehen all das Unglück, das ich über diese Stätte bringen will. Und sie sagten es dem König wieder. - a) Jesaja 57,1.2.
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